Eignet sich die DJI Mini 4 Pro für Fernpilotenanfänger? Wir fragen sie selbst!

Maclife Plus22 Fragen an eine (freche) DJI Mini Pro 4 Drohne

Das Wichtigste vorneweg: Das Fliegen ist kinderleicht. Ein wenig Übung und du bist ein passabler Fernpilot, auch, weil die DJI Mini 4 Pro dir eine Menge Arbeit abnimmt. Sie kann automatisch starten, trotz Wind auf der Stelle schweben und sie findet sogar den Weg nach Hause. Für alles andere empfiehlt sich ein Bachelor im Studiengang „Öffentliche Verwaltung“. Was musst du als Anfänger können und wissen? Wir fragen sie selbst. Pech für unseren Autoren, dass er vor sechs Wochen ein leidlich freches Exemplar adoptiert hat.

Von   Uhr

1. Was für eine Drohne bist du?
Das sieht man doch! Ich bin ein Quadrocopter, habe also vier Propeller. Ich gehöre in die Klasse C0 der UAS (= unmanned aircraft system) unter 250 Gramm Abfluggewicht. Ich unterschreite mit 249 Gramm dies um ein Gramm und bin damit leichter als ein Stück Butter! Ich fliege in der Nutzungskategorie „OPEN A1“.

2. Wie fliege ich dich?
Du kannst fragen! Nach ein paar Übungsstunden geht das intuitiv: linker Knüppel: Hoch/Runter und Links/Rechts für Drehung, rechter Knüppel: Vorwärts/Rückwärts und Links/Rechts für Bewegung in diese Richtungen.

3. Du kommst alleine nach Hause?
Yeeesss! Cool, oder? Mit dem Return-to-Home (RTH) finde ich automatisch wieder zurück, vorausgesetzt ich habe ein GPS-Signal. Springt übrigens an, wenn ich Hunger habe! (Der Akkustand niedrig ist).

4. Du erkennst auch Hindernisse, oder?
Damit dein Blutdruck nicht steigt! Zusätzlich zu G...

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