Dabei hat jedes Tier eine Vorliebe für eine bestimmte Schokoladensorte. Ein Tier, welches weiße Schokolade frisst, wird braune oder rosafarbene verschmähen. Außerdem werden nur zusammenhängende Stücke verspeist, deshalb ist es notwendig, die Schokolade zu verschieben und zu gruppieren. Der Platz ist jedoch begrenzt, und es sollte sehr gut überlegt werden, wo die Schokolade abgelegt wird, denn sind erst einmal zwei Stücke miteinander verschmolzen, lassen sie sich nicht wieder trennen. Diese Verschmelzung ist notwendig, da jedem Tier nach Verspeisung eines Schokoladenstücks der Appetit vergeht und es verschwindet.
Später kommen im Spiel noch verschiedene Blöcke hinzu, beispielsweise Eisblöcke. Drei Schwierigkeitsgrade gibt es mit je vierzig Räumen, die alle auf einen Bildschirm passen. Ein Level-Editor sorgt für Nachschub, Talent beim Gestalten von Leveln einmal vorausgesetzt. Das Spielgeschehen wird begleitet von einer etwas penetranten Düdelmusik, die aber abgestellt werden kann.
Fazit
Chocolate Castle ist ein anständiges Denkspiel, welches etwas an die Kistenschieberei Sokoban erinnert. Es entfaltet zwar kein Suchtpotential wie Peggle oder Frenzic, bietet aber genug Rätsel in einer süßen Verpackung für Denkspielfans.
Produktname | Chocolate Castle 1.0.2 |
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Hersteller | Lexaloffle |
Preis | 19,95 US-Dollar |
Webseite | www.lexaloffle.com |
Systemvoraussetzungen | Mac OS X |
2,7befriedigend |
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