CoverFlow-Audioplayer

Ins Auge sticht beispielsweise das Album-Cover, welches unten links eingeblendet wird, aber frei verschoben werden kann. Verharrt der Mauszeiger über dem Cover, erscheint eine kleine Wiedergabesteuerung. Über jene wird auch die große Cover-Flow-Ansicht aufgerufen. Diese zeigt aber nicht nur die Cover in ihrer vollen Pracht, sondern erlaubt auch den Wechsel der Wiedergabeliste. Per Mausklick wird in den Vollbildmodus gewechselt, Cover Stream empfiehlt sich hier als Party- Jukebox. Für diesen Zweck existiert auch ein Modus, in dem ausgewählte Songs zu einer Liste zusammengestellt werden. Außerdem kann die Steuerung per Menüzeile, Tastenkombination und Apple-Fernbedienung erfolgen.

Wer der ganzen Weltöffentlichkeit zeigen möchte, dass sich das „Überraschungsfest der Volksmusik“ gut mit dem neuen Metallica-Album verträgt, aktiviert die Last.fm-Unterstützung: Dann übermittelt Cover Stream die Titelinformationen zwecks Analyse der Hörgewohnheiten an die Website.

Fazit

Cover Stream wirkt zunächst erschlagend, aber in den Einstellungen kann die Präsenz des Programms reduziert werden. Setzt CoverSutra stark auf eine gute Suchfunktion, vertraut Cover Stream vor allem auf CoverFlow.