Poladroid simuliert diesen Fotoeffekt und die Entwickler haben ihre Aufgabe sehr ernst genommen. Einmal gestartet, lassen sich bis zu zehn Polaroids schießen – dann muss das Programm erneut gestartet werden, denn der Film ist alle. Die iSight wird nicht unterstützt, stattdessen muss ein JPEG auf die Plastik-Kamera gezogen werden. Dann heißt es warten: Zehn Minuten dauert die Entwicklung eines Fotos, wer mit der Maus das Foto nach links und rechts bewegt, kann diesen Vorgang abkürzen. Das Foto kann noch während des Entwicklungsvorgangs gesichert werden, sieht dann aber etwas verschwommen-bräunlich aus.
Keine Aufnahme gleicht der anderen: Kratzer, Flecken, Streifen und dunkle Ecken sorgen für überraschende Effekte. Nicht jedes Quellbild aber wirkt als Polaroid wirklich „anders“. Eine Pro-Version mit mehr Effekten und einer zufällig arbeitenden Freistellungsfunktion ist in Arbeit.
Fazit
Poladroid artet fast in Arbeit aus, zumindest wenn man es eilig hat. iSight-Unterstützung wäre nett, aber auch ohne ist Poladroid ein gelungener Foto-Spaß. Hey Ya!
Produktname | Poladroid |
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Hersteller | POLADROID |
Preis | Freeware |
Webseite | www.poladroid.net |
Systemvoraussetzungen | Mac OS X 10.4 |
2,3gut |
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