Wer Kinder hat, möchte sie sicher wissen – auch mit einem iPhone im Kinderzimmer.

Maclife PlusWas Apple Sicheres für Eltern tut

Früher hießen sie „Helikopter-“, heute „Curling-Eltern“ – wer Kinder hat, möchte sie sicher wissen und begibt sich auf diesen schmalen Grat zwischen Kontrolle und Vertrauen. Apple stellt einige Features zur Verfügung, mit denen du das Leben deines Kindes sicherer machen kannst. Die wichtigsten Tools stellen wir hier und mit Workshops kurz vor. Wir zeigen, wie es am iPhone funktioniert, am iPad oder Mac sieht es ähnlich aus.

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Kontakte managen

Zu den Horrorvorstellungen von Eltern gehört sicherlich, dass das eigene Kind von Fremden auf der Straße angesprochen wird. Schon früher galt die Regel: „Sprich nicht mit Fremden!“. Diese Idee kannst du in die digitale Welt übertragen und mit den Apple-Tools genau kontrollieren, wer mit deinem Kind in Kontakt treten darf. Dazu zählen Telefonanrufe, Nachrichten oder FaceTime-Gespräche. Wer in dieser Liste die Messenger vermisst, hat völlig recht. Wieder einmal gelten die folgenden Möglichkeiten alleinig in der Apple-Welt bei den Einträgen für die „Kontakte-“App von Apple. Dafür kannst du auch festlegen, ob dein Kind seine Freunde selbst als Kontakte eintragen darf, was am Ende vielleicht eine elterliche Kontrolle dieser Einträge nötig macht. Du kannst auch Zeitlimits für die Erreichbarkeit durch andere Menschen (aka „Kontakte“) einstellen, so dass die Freund...

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