Warteschlange bei Apple: Diese 3 Geräte stellen Ihre Geduld auf die Probe

Am 10. April begann die Vorbestellungs-Phase der Apple Watch. Wer die Smartwatch auf der offiziellen Apple Webseite vorbestellt hat, muss mit enormen Wartezeiten rechnen. Wer es derzeit auf die Apple Watch abgesehen hat, auf den kommen „nur“ vier bis sechs Wochen Lieferzeit zu.

Das heißt: Bestellen Sie jetzt die Apple Watch für mehr als 600 Euro, erhalten Sie diese spätestens gegen Ende Mai. Etwas anders sieht es bei der Apple Watch Sport aus. Bei diesem Modell dauert es derzeit bis Juni. Gleiches gilt für die bis zu 18.000 Euro teure Apple Watch Edition.

MacBook

Eigentlich war damit zu rechnen, dass Apple sein MacBook 12 Zoll ebenfalls am Vorbestelltag der Apple Watch in den Stores ausstellt, doch davon war bei unserem Besuch am vergangenen Freitag nichts zu sehen. Apple hat sich bislang noch nicht geäußert, wieso die langersehnten Laptops nirgendwo in den Läden zu sehen sind. Dafür hat die Gerüchteküche die Spekulations-Maschinerie angeworfen und ist zu folgenden drei Gründen gekommen:

• Apple wollte die komplette Aufmerksamkeit auf die Apple Watch richten (anfangs plausible Spekulation)
• Möglicherweise hat Apple einen Gerätefehler entdeckt und konnte die (eher unwahrscheinlich)
• Lieferengpässe aufgrund von Popularität (doch stellt sich die Frage, wieso nicht ein paar Ausstellungsstücke abfallen)

So oder so, wer derzeit ein MacBook 12 Zoll bestellt, bei dem kann es durchaus vorkommen, dass er es sich vor Ende Mai in den Händen hält

Bluetooth-Tastatur

Wer derzeit mit dem Gedanken spielt, sich eine neue Bluetooth-Tastatur für seinen Mac anzuschaffen, der muss – wenigstens in den USA – mit ansteigenden Wartezeiten von bis zu zwei Wochen rechnen. Hierzulande wird die Tastatur bereits binnen eines Werktages verschickt. Auch wenn in Deutschland die Lieferzeit flott von statten geht, lässt sich aus den Wartezeiten in den USA bereits ein spekulatives Fazit ziehen: Die Wartezeiten werden immer länger, denn die Stückzahl wird geringer. Die Stückzahl nimmt wiederum ab, weil Apple den Markt für die gemunkelte hintergrundbeleuchtete Tastatur vorbereitet.

Sobald diese erhältlich ist, sieht der Nutzer – ähnlich wie bei einer MacBook Pro-Tastatur – die Buchstaben, wodurch das Tippen im Dunkeln deutlich einfacher wird.