AnzeigeDie Apple-Profis kümmern sich um jeden Notfall

Spider-App? COMSPOT regelt das!

Das iPhone ist dein ständiger Begleiter. Umso größer die Katastrophe, wenn hier was nicht mehr funktioniert, das Display defekt ist oder ein Totalschaden vorliegt. In den COMSPOT-Filialen ist man auf diese Notfälle bestens vorbereitet. Aber auch MacBook, iMac und Co. werden im Falle eines Falles bestens versorgt. Und das haben wir uns angeschaut.

Von   Uhr

Spider-App? Ich habe zu COMSPOT in Oldenburg mal gleich einen Spezialfall mitgebracht. Und ja, mir war schon klar, dass hier auch der beste Service nicht mehr viel ausrichten kann. Aber der Reihe nach – im Store selbst wurde ich direkt und mit sehr viel Verständnis für meinen Notfall empfangen. Sowas geht grundsätzlich auch ohne Termin, was ich ganz sympathisch finde. Mit Lisa Marie hatte ich die perfekte Beratung, die in meinem Fall im Fazit mündete: Neues iPhone muss her, doch dazu später.

Vieles lässt sich aber problemlos und schnell reparieren oder tauschen. Jeder COMSPOT-Store hat Technikerinnen und Techniker vor Ort. Display- oder Akkutausch sind in der Regel schnell erledigt, und das sind laut dem Filial-Team in Oldenburg auch die „Bestseller“. Klar, dass man hier auf Originalteile von Apple zurückgreift. So bleibt auch der volle Garantie-Anspruch erhalten. Auch Reparaturen im Rahmen einer Garantie, egal ob gesetzliche Gewährleistung oder Apple Care+, werden hier direkt abgewickelt. 

Sehr schnell glücklich macht man die Kundinnen und Kunden beim Thema „iPhone lädt nicht mehr“ – häufig ist laut Tillmann vom Service-Team einfach Staub in die USB-C- oder Lightening-Buchse gelangt und mit ein wenig Fingerspitzengefühl ist sie schnell wieder fusselfrei. Ein Problem, mit dem ich also die letzten Jahre nicht alleine unterwegs war. „Das zu reinigen klingt zwar nicht so schwer, doch es kann schnell was kaputt gehen“, so Tillmann. „Die Kundinnen und Kunden kommen dann kurz zu uns – und wir helfen sehr gerne“.

Blasenfreier Displayschutz

Damit das Display vom iPhone von Anfang an geschützt ist, empfiehlt COMSPOT spezielle Schutzgläser. Der Vorteil: Fällt das iPhone mit dem Display ungünstig auf den Boden, ist meist nur das aufgebrachte Zusatzglas kaputt. Dank Spezialanfertigung für jedes iPhone-Modell passen diese „Folien“ perfekt und die Touchbedienung klappt auch mit dieser Schutzschicht problemlos. Allerdings- wer schon mal selbst versucht hat, kennt den Nervenkitzel beim Aufbringen: Ist wirklich jedes Staubkorn entfernt, hat man die Folie passgenau angesetzt, und klappts blasenfrei? Eins von drei geht meist schief. Daher macht es COMSPOT unkompliziert: „Wer bei uns seinen Displayschutz kauft, dem bringen wir die Folie direkt auf. Da wir das täglich mehrfach machen, haben wir die nötige Erfahrung und so sitzt jede Folie später perfekt und unsichtbar auf dem iPhone.

Lisa Marie nimmt sich extra viel Zeit in der Beratung.
Lisa Marie nimmt sich extra viel Zeit in der Beratung. (Bild: Jörg Rieger Espíndola)

Service am Mac

Abseits von Apple iPhones kümmert sich COMSPOT auch um die Reparatur von Macs. Egal ob Display, Logic Board, Kaffee in der Tastatur oder Bauchlandung des MacBook auf dem Boden – repariert wird alles, was machbar ist. Und hier ist wirklich Know-how und vor allem Spezialwerkzeug erforderlich. Denn dank der kompakten Bauweise der iMacs oder MacBooks kann man hier privat eigentlich nichts mehr reparieren. Und davon rät Joshua von COMSPOT auch ab: „Vor ein paar Jahren war das vielleicht noch möglich, aber aktuell ist die Gefahr groß, dass man ohne das entsprechende Fachwissen noch mehr kaputt macht. Meine Empfehlung ist immer, einfach das Gerät vorbeizubringen. Wir schauen uns das an, dann gibt’s einen Kostenvoranschlag und dann kann man sicher immer noch entscheiden, ob man das investieren möchte. Dann gibt’s auf die Reparatur unsere Garantie und wir arbeiten auch ausschließlich mit Originalteilen von Apple.“

Aufgerüstet wird mittlerweile eher selten. Denn Macs, bei denen das noch möglich war, sind schon sehr in die Jahre gekommen. Natürlich verpasst man einem zehn Jahre alten Mac-Senior mit einer SSD noch einen letzten Geschwindigkeitsschub, aber das ist nur selten der Fall. Und zu den aktuellen Geräten sagt Joshua: „Apple packt alles auf ein Board, sprich Speicher, SSD, Grafik ­– daher sind die Macs superkompakt und schnell. Aber im Gegenzug kann man SSD oder Speicher nicht einfach austauschen.“ Allerdings hält COMSPOT ein großes Sortiment an externen SSDs bereit, sowohl in jeder Filiale als auch online unter www.comspot.de. Und mit dem richtigen Kabel an das MacBook angeschlossen, sind die genauso fix wie der interne Speicher und daher die ideale Lösung, wenn das interne Volume voll ist. „Das ist absolut kein Kompromiss, sondern ausgesprochen unkompliziert.“

Mehr Speicher am MacBook – bei COMSPOT gibt es jede Menge schnelle, externe SSDs.
Mehr Speicher am MacBook – bei COMSPOT gibt es jede Menge schnelle, externe SSDs. (Bild: Jörg Rieger Espíndola)

Trade-in ganz einfach

Ausgesprochen unkompliziert ist auch das Trade-In: Will man den alten Mac lieber in Zahlung geben statt aufrüsten, geht das sowohl in der Filiale als auch online. In der Filiale wird eine Sofortbewertung durchgeführt, der Mac gecheckt und dann gibt’s direkt ein Ankaufsangebot. Passt das, wird das in eine Gutschrift umgewandelt, die dann beispielsweise direkt mit einem Neukauf verrechnet werden kann. Online klappt das auch unter https://comspot.kauft-an.de, hier bewertest du als Kunde dein Gerät selbst. Du siehst direkt den möglichen Ankaufspreis. Der wird erst bestätigt, wenn du deinen Mac, dein iPhone oder iPad zu COMSPOT schickst und ein Mitarbeitender das gute Stück überprüft hat. Auch hier gibt’s dann eine Gutschrift.

Und was ist nun mit meinem iPhone? Nun, das „platte“ Gerät, das wird wohl einen Ehrenplatz im Oldenburg-Store bekommen… Ich habe mir vor Ort dann einen würdigen Nachfolger ausgesucht, das passende Modell war auch auf Lager. Dank iCloud-Backup und dem Umzugsservice war das Gerät dann in kurzer Zeit startklar. Für die Zeit der Datenübertragung hab ich es mir in einem Café gemütlich gemacht und dann das neue „Spielzeug“ in Empfang genommen.  Und dieses Mal auch mit Apple Care+, damit künftig wirklich alles abgesichert ist. Denn, auch wenn man es nicht wahrhaben will – im iPhone steckt schon ein verdammt großer Teil des täglichen Lebens. Und bei mir sogar ein großer Teil des „Überlebens“ – denn ohne Maps würde ich mich ständig verlaufen und hätte von COMSPOT auch garantiert nicht mehr zum Bahnhof gefunden.

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