Es sind zwei völlig verschiedene Funktionen von VPN-Diensten, die für das große Interesse sorgen: Der erste Grund ist die hohe Datensicherheit beim mobilen Surfen, die sie garantieren wollen. Durch ein sogenanntes Virtual Privat Network geschützt, kann man unerkannt und vor Hackern sicher surfen. Der zweite Grund ist die Überwindung des leidigen „Geo-Blockings“: Inhalteanbieter wie Youtube und Netflix, aber auch TV-Sender wie ARD und BBC bieten viele Filme und Serien nur innerhalb ihres eigenen Landes an. Mit einem VPN-Server in den USA hat man hingegen Zugriff auf das US-amerikanische Youtube-Angebot und kann auch im Griechenland-Urlaub den aktuellen Tatort sehen.
Um den eigenen Kontostand abzurufen oder sensible Daten zu übertragen, gibt es eine simple Alternative zu einem VPN-Dienst. Man kann bei einem iPhone einfach das WLAN deaktivieren und die Daten per Mobilfunknetz abrufen oder versenden. Hier ist zwar das Abfangen der Daten theoretisch ebenfalls möglich, aber äußerst aufwändig.
Buchen kann man einen VPN-Dienste bei einer unübersehbaren Menge an Anbietern; wir haben uns zehn Dienste für Heimanwender näher angesehen, die Apps für iOS und macOS anbieten. Seit einigen Jahren sind übrigens immer mehr Hersteller von Antivirensoftware in diesem Geschäftsfeld aktiv. So sind in unserem Test die bekannten Namen Avira, Norton, Avast und F-Secure mit ihren VPN-Lösungen vertreten. Vor allem die iOS-Apps haben wir ausführlicher getestet, da VPN für Mobilsurfer besonders interessant ist.
Warum in die Ferne schweifen?
In einem fremden WLAN sorgt ein VPN-Dienst für mehr Sicherheit. Statt den Server eines Dienstleisters zu mieten, kann man aber auch den heimischen Router als VPN-Server verwenden. Dazu verbindet man sich vom fremden WLAN aus mit dem Router und nutzt dessen Internetverbindung zum Surfen. Viele moderne Geräte bieten diese Funktion. Bei einer aktuellen Fritzbox findet man sie in den Routereinstellungen unter „Internet“ > „Freigaben“ > „VPN“. Die Fritzbox muss dazu aus dem Internet erreichbar sein.
Versprechen 1: mehr Sicherheit
Vor allem beim mobilen Surfen in einem fremden WLAN sorgt ein VPN-Dienst für mehr Sicherheit. Nutzt man nämlich das kostenfreie, aber eventuell schlecht abgesicherte öffentliche Netzwerk eines Cafés oder eines kleinen Hotels, setzt man sich unter Umständen einem großen Sicherheitsrisiko aus. Theoretisch könnte ein Hacker das Netzwerk kontrollieren und Kontodaten, E-Mails oder Firmendaten des Mobilarbeiters abfangen. Dies kann ein VPN-Dienst verhindern: Alle ausgehenden und eingehenden Datenverbindungen sind durch einen sogenannten VPN-Tunnel verschlüsselt und geschützt, das „Mitschneiden“ der Daten ist somit nicht möglich. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik empfiehlt VPN deshalb bei Onlinebanking in einem fremden WLAN.
Speziell unter Android-Nutzern ist VPN sehr beliebt, sind doch gerade Smartphones mit veralteten Betriebssystemversionen in der Regel schlechter vor Cyberangriffen geschützt als aktuelle iPhones und iPads. Aber auch Mac- und iPhone-Nutzer profitieren natürlich von einem höheren Sicherheitsniveau.
VPN-Dienste versprechen neben dem Schutz vor Hackern zudem anonymes Surfen. Im Normalfall kann man jeden Surfer mithilfe seiner IP-Adresse und Browser-Kennung identifizieren, ein dazwischen geschalteter VPN-Server verhindert dies. Die Einschränkung: In der Praxis ist echte Anonymität nur sehr schwer zu erreichen, da beispielsweise Werbenetzwerke einen Surfer durch ein raffiniertes System aus Cookies, Javascript und Flash-Dateien identifizieren. Zusätzlich zur VPN-Funktion aktivieren die iOS-Apps von Freedome, Norton und Cyberghost deshalb auf Wunsche Werbeblocker oder unterdrücken gezielt Tracking-Dateien.
Bei allen VPN-Diensten gilt allerdings: Die Sicherheit der Nutzerdaten ist komplett vom Anbieter abhängig. Die IP mag beim Surfen verschlüsselt sein, der VPN-Anbieter weiß aber, wem er die jeweilige Adresse zugewiesen hat. Einige Anbieter versprechen, die Nutzungsdaten automatisch zu löschen. So hat das Unternehmen Cyberghost nach eigenen Angaben den Firmensitz von Deutschland nach Rumänien verlagert, weil es die deutschen Datenschutzverordnungen nicht mehr als ausreichend empfand. Zu viel Vertrauen sollte man aber nicht in die Beteuerungen der Anbieter haben. Steht ein VPN-Server in einem US-amerikanischen Rechenzentrum, nützt dem Unternehmen sein Firmensitz in Panama oder Hongkong wenig. In vielen Ländern wie Saudi Arabien oder China sind VPN-Dienste außerdem nicht nur verboten, sie werden sogar gezielt geblockt. VyprVPN versucht zwar, dies mit einer Technologie namens Chameleon zu verhindern, ist laut Foren aber nicht immer erfolgreich. Zum Schutz vor Behörden wie NSA oder BND sollte man sich deshalb besser nicht auf einen VPN-Dienst verlassen. Hier ist wohl ein spezialisierter Anonymisierungsdienst wie Tor oder ein verschlüsselter Nachrichtendienst wie Telegram die geeignetere Lösung.
Sowohl bei der Sicherheit als auch der Nutzung als „Geo-Verschleierung“ haben VPN-Dienste klare Schwächen. Youtube, Werbenetzwerke und Nachwuchs-Hacker kann man mit einem VPN-Dienst austricksen, NSA und Profis eher nicht.
Versprechen 2: Nie wieder Geo-Sperren
VPN-Anbieter werben für ihre Angebote vor allem mit dem Argument der hohen Sicherheit – den unbeschränkten Zugriff auf ausländische TV-Angebote bewerben sie weit weniger offen. Die Nutzung von Videoanbietern wie Netflix war vor einigen Jahren aber wohl für viele Anwender der eigentliche Grund für einen teuren VPN-Vertrag. Der Hintergrund: Ein Internetdienst wie Youtube, Amazon oder Hulu erkennt an der IP-Adresse sofort, ob der Zugriff auf das eigene Angebot etwa aus New York oder Hamburg erfolgt. Surfer aus dem Ausland blocken viele Dienste dann automatisch. Aber auch öffentlich-rechtliche Sender wie ARD oder das Schweizer Fernsehen verhindern den Abruf aus dem Ausland, da sie nur Verwertungsrechte für ein bestimmtes Land besitzen. Selbst als deutscher Gebührenzahler hat man so im Ausland keinen Zugriff auf ZDF und Co. – nutzt man hingegen einen deutschen VPN-Server, hat man auch im Urlaub Zugriff auf deutsche Sender.
Speziell an Streaming-Fans wendet sich der Anbieter Cyberghost, der in seiner iOS-App eine eigene Voreinstellung für besonders problemloses Streaming bietet. Mithilfe einer Liste kann man Anbieter wie NBC, BBC und Youtube auswählen, das Werkzeug wählt dann automatisch einen VPN-Server mit dem erforderlichen Standort. Im Prinzip eignen sich alle Anbieter für diese Aufgabe, auch PureVPN bietet eine Voreinstellung für Streaming. Allerdings ist die Auswahl an Ländern sehr unterschiedlich und kann selbst bei den iOS- und Mac-Versionen des gleichen Anbieters variieren. Die bei Sportfans beliebte Schweiz ist beispielsweise nicht bei allen Anbietern verfügbar.
Wir fragen uns aber, ob VPN-Dienste für diese Aufgabe heuten noch immer so gut geeignet sind wie vor einigen Jahren. Denn Netflix zu überlisten ist nicht nur ein klarer Bruch der Nutzerbedingungen, es gelingt auch nur noch selten. So hat Netflix Zugriffe per VPN nicht nur in seinen Nutzungsbedingungen eindeutig verboten, der Dienst verhindert mittlerweile das „Anzapfen“ gar mit technischen Mitteln – und das sehr erfolgreich. Das gilt auch für alternative Dienste wie SmartDNS, die Netflix ebenfalls blockt. Was diese Aufgabe von VPN langfristig ebenfalls obsolet machen könnte: Netflix, Amazon und Co. setzen verstärkt auf Eigenproduktionen, die sofort international verfügbar sind. US-Serien und Filme kommen somit weit schneller nach Deutschland als früher.
Bedienkomfort und Funktionsumfang
Die meisten iOS-Apps sind einfach zu bedienen, auch die Programme für den Mac geben wenig Rätsel auf. Die Oberfläche und Funktionsweise ähneln sich bei den zehn Anbietern sehr: Man aktiviert den Dienst mit einem simplen Schieber beziehungsweise Button, Serverort oder weitere Optionen sind mithilfe der App-Einstellungen auswählbar. Für die Aktivierung von VPN unter iOS installiert die VPN-App eine sogenannte Profildatei, die Nutzung muss der Anwender nur einmal bestätigen. Beim Aktivieren der VPN-Verbindung wählen die Programme in der Regel einen schnellen VPN-Server in der Nähe des Nutzers, einen Wunsch-Standort wie USA, Schweiz oder UK muss man manuell auswählen. Gut: Bei VyprVPN sieht man in der Liste der Server deren aktuelle Performance.
Verbindungsprobleme traten in unserem Test nur selten auf, nur bei PureVPN gab es gleich mehrere Abbrüche. Eine instabile Verbindung ist unter iOS leider ein großes Sicherheitsrisiko, da man plötzlich ohne VPN-Verbindung im Netz ist. Zu erkennen ist dies unter auf dem iPhone und iPad nur durch das Verschwinden des VPN-Symbols in der Kopfleiste. Leider bieten nur die Desktop-Versionen einen sogenannten Kill Switch: Aktiviert man diese Option beispielsweise bei IP Vanish oder VyprVPN, ist eine Internetverbindung nur noch mit aktiviertem VPN möglich.
Die beste Kombination aus Bedienkomfort und Funktionsumfang bieten die iOS-Apps von Cyberghost, F-Secure und Norton. Zu kompliziert finden wir hingegen die Bedienung der iOS-App von PureVPN. Bei den Mac-Apps fällt Opera etwas aus dem Rahmen: Der VPN-Dienst ist fest in den Browser Opera integriert und steht nur beim Surfen mit diesem Browser zur Verfügung. Außerdem sind nur fünf Länder auswählbar, weit weniger als bei allen anderen Diensten. Die meisten unserer ausgewählten VPN-Dienstleister richten sich an Privatanwender oder Selbstständige, einige bieten aber auch VPN-Dienste für Unternehmen an. So hat VyprVPN mit der „Vypr Business Cloud“ einen VPN-Zugang für Firmen im Angebot.
Performance
Im Hinblick auf Funktionen und Preise sind die Angebote sehr unterschiedlich, die Leistung ist nach unseren Messungen jedoch sehr ähnlich. Liegt der Standort des Servers in der Schweiz oder Deutschland, stellt man beim Surfen oft kaum einen Unterschied fest. Anders sieht es aber nach Auswahl eines weit entfernten Servers aus, der beispielsweise in den USA beheimatet ist. Bei diesen Servern ist übrigens weniger das Download- oder Upload-Tempo als die sogenannte Latenz beziehungsweise Reaktionszeit ein Problem. Eingaben auf Webseiten erfolgen bei hoher Latenz nur noch quälend langsam, aber auch IP-Telefonie ist kaum nutzbar, da sich die Sprecher nur verzögert hören.
Schneller streamen & anonym surfen
Für den Zugriff auf geblockte Mediendateien wie Hulu und Youtube gibt es spezialisierte Dienstleister, deren Angebot auch als SmartDNS bekannt ist. Die Anbieter ähneln in Nutzung und Preismodell VPN-Anbietern, sind aber ausschließlich auf das Verschleiern der Herkunft spezialisiert. Daten werden weder verschlüsselt noch anonymisiert. Das Prinzip: Durch einen eigenen DNS-Server und Proxy-Server wird die Adresse des Servers verschleiert, Streaming oder Download von Videos erfolgt ohne „Umleitung“. Dadurch ist Streaming mit höherem Tempo möglich. Dienste wie SmartDNS, Unlocator, ProxyDNS bieten diese „DNS-Umleitung“ gegen eine Monatsgebühr an. Die Dienste gelten allerdings als äußerst unsicher, weshalb wir die Nutzung nicht empfehlen können.
VPN-Dienste versprechen mehr Anonymität beim Surfen, können diese aber nur begrenzt gewährleisten. Ist dies aber etwa für den Zugriff auf regierungskritische und gesperrte Webseiten erforderlich, ist eine Lösung wie Tor überlegen. Hier übernehmen sogenannte Onion-Server die Anonymisierung des Webzugang. Für den Zugang zum Tor-Netzwerk ist nur der kostenfreie Tor-Browser notwendig. Die Nutzung der Server ist ebenfalls gebührenfrei.
Für unseren Leistungsvergleich haben wir deshalb vor allem die Latenz bei US-Servern gemessen. Die Messungen kann man allerdings nur als Stichprobe sehen: So besitzt PureVPN nach eigenen Angaben 750 Server in 141 Ländern, die in den verschiedensten Rechenzentren stehen. Je nach Tageszeit variiert die Leistung.
Für den Test wählen wir auf iPhone und iPad einen US-Server und messen mit der Telekom-Webseite speedtest.t-online.de die Netz-Performance. Die meisten Anbieter bieten in unseren Tests eine gute Leistung, die Downloadrate unserer VDSL-Leitung sinkt im Schnitt um knapp 40 Prozent, das bedeutet aber für die meisten Aufgaben keine gravierende Einschränkung. Norton, Avira und Hotspotshield fallen allerdings durch zu hohe Latenz von etwa 200 Millisekunden auf, liegt die Zugriffszeit ohne VPN-Bremse doch bei 25 Millisekunden. Bei den anderen Anbietern messen wir brauchbare 110 bis 140 Millisekunden, das ist nah an einer betagten DSL-Verbindung. Die beste Leistung messen wir übrigens bei PureVPN, wegen ärgerlich vieler Verbindungsabbrüche können wir die iOS-Version aber nicht empfehlen. Eine Besonderheit: Cyberghost liefert nur bei Verwendung sogenannter „Premium“-Server gute Leistungen. Auf iPhone und iPad kann man diese manuell auswählen, Nutzern der kostenlosen Version stehen nur langsame Server zur Verfügung. Keine Messung ist bei Opera möglich, offensichtlich haben die Apps ein Problem mit der Telekom-Seite. Ein Test mit anderen Performance-Werkzeugen zeigt aber akzeptable Leistungsdaten.
Die Kosten
Das Gebührenmodell der VPN-Dienstleister ähnelt dem von Internetanbietern. Da man „Huckepack“ per Umweg über den Server des Anbieters surft, muss der Dienst jedes Datenpaket laden und übertragen. Miete und Bandbreite der Server verursachen jedoch Kosten. Gebührenfreie VPN-Dienste bieten deshalb meist gedrosselte Server und ein begrenztes Datenvolume, oft ein Gigabyte pro Monat. Das genügt für das Lesen von Nachrichtenseiten und E-Mails, für das Streaming einer Tatort-Folge hingegen kaum. Unbegrenztes Volumen bietet nur Opera kostenlos, dies gilt sowohl für die iOS- als auch Mac-Version. Weniger schön: Der norwegische Dienst verwendet die Verbindungsdaten seiner Kunden zur Refinanzierung, anscheinend durch den Verkauf derselben an Marktforscher. Die Desktop-Version ist außerdem auf den Browser Opera beschränkt.
Die Gebühren der Anbieter sind ziemlich unübersichtlich und ändern sich häufig. Eine reine iOS-Version ist dabei oft die günstigste Variante, VyprVPN ist mit 10 Euro pro Monat hingegen der teuerste Anbieter. Einige Unternehmen haben einen Tages-Pass im Angebot, andere nur Jahresverträge. Was uns auffällt: Sehr hoch sind die Gebühren für einen Monatsvertrag, anscheinend sind die Anbieter an langen Vertragslaufzeiten interessiert. Der aktuelle Konkurrenzkampf führt außerdem zu einer Flut an Rabatten und Sonderangeboten: Auf der Webseite stacksocial.com finden sich gar lebenslange Zugänge zu einem VPN-Angebot – beim Anbieter VPN Unlimited für 39 US-Dollar oder PureVPN für 69 US-Dollar. Von einem „lebenslangen“ Vertrag sollte man aber nicht zu viel erwarten – angesichts der großen Konkurrenz könnten viele Anbieter in den nächsten Jahren vom Markt verschwinden.
Fast alle Anbieter bieten eine Demo-Version, unter iOS muss man bei manchen zuerst ein Abo abschließen. Kündigt man dieses Abo nicht mithilfe des eigenen App-Store-Kontos, wird automatisch eine Monats- oder gar Jahresgebühr fällig.
Um vom Heimbüro auf Firmendaten zugreifen zu können, nutzen Unternehmen meist einen eigenen VPN-Server. Verbindet sich ein Firmenangehöriger per VPN mit diesem Firmenserver, hat er Zugriff auf das interne Firmennetz und kann auf Server und Anwendungen zugreifen. Im Prinzip benötigt man keine eigene Zugriffssoftware für die Nutzung – moderne System wie macOS und Windows, aber auch Android und iOS unterstützen die benötigten VPN-Protokolle. iOS unterstützt dabei L2TP, IPSec und IKEv2. Das unsichere PPTP wird nicht mehr unterstützt, das gilt auch für macOS.
Fazit
VPN-Dienste sind kein Allheilmittel. Sie bieten weder perfekte Sicherheit und Anonymität noch gibt es für den Zugriff auf Streaming-Seiten eine Erfolgsgarantie. Will man vor allem mehr Sicherheit beim mobilen Surfen, sind sie aber sehr empfehlenswert. Für iPhone und iPad können wir vor allem die Angebote von Cyberghost und F-Secure empfehlen, für Mac-Anwender sind außerdem VyprVPN, IP Vanish und Pure VPN interessant. Ist Datenschutz kein Thema, sind aber auch die Lösungen von Opera eine brauchbare Alternative.
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Als Beta Tester bei Avira bekommt man kostenfrei unbegrenzten Traffic für Phantom VPN.
Wie dieses VPN die Sixherheit verbessern soll, ist mir auch nach dem Lesen dieses Artikels nicht klar.
Das ist ein super artikel. Hier man kann alle VPN Angebot finden. www.bestvpndeals.com