Phishing und Malware keine Chance geben
Falls Sie sich fragen, warum moderne Browser wie Safari Pop-ups überhaupt unterdrücken: Dies ist das Ergebnis von zu aggressiver Internetwerbung gepaart mit Phishing-Versuchen und Strategien zur Verbreitung von Malware. Die Funktion soll Nutzer schützen.
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Tatsächlich gibt es aber Webseiten, die aus redlichen Gründen so ein Pop-up öffnen möchten. Dazu zählen manchmal Webauftritte von Banken oder öffentlichen Einrichtungen.
Pop-ups in Safari erlauben
Wir erklären Ihnen, wie Sie in Safari individuell für jede Webseite einstellen können, ob sie Pop-ups erlaubt oder nicht. Es ist gar nicht schwer.
- Öffnen Sie Safari.
- Öffnen Sie dann die Einstellungen des Browser, zum Beispiel über das Tastaturkürzel CMD + Komma.
- Navigieren Sie zum „Websites“-Reiter.
- Markieren Sie in der Seitenleiste den Abschnitt „Pop-Up-Fenster“ (!sic).
- Sie sehen im Fenster daneben URLs von Webseiten, für die Sie einzeln entscheiden können, ob Sie die Anzeige von Pop-ups „Erlauben“ möchten. Treffen Sie dazu im Drop-down-Menü die entsprechend Auswahl.
- Möchten Sie aber nicht immer einzeln entscheiden, für welche Webseite Pop-up-Fenster erlaubt werden sollen, gibt es an gleicher Stelle, unten rechts im Fenster, eine weitere Einstellung. Entscheiden Sie sich, wie „beim Besuch anderer Websites“ mit den Fenstern umgegangen werden soll.
- Schließen Sie nun das Einstellungen-Fenster.
Pop-ups während des Surfens erlauben
Mit Sicherheit möchten Sie manchmal auch unmittelbar beim Surfen ein Pop-up-Fenster erlauben, ohne in die Einstellungen zu wechseln. Falls Safari ein Pop-up blockiert hat, erscheint in der URL-Zeile ein entsprechender Hinweis. Klicken Sie dann auf das Fenster-Symbol in der URL-Zeile und nehmen die Einstellungen für die aktuelle Webseite an Ort und Stelle vor.
Noch eine Anmerkung. Es kann sein, dass Safari ein Pop-up nicht in einem neuen Fenster öffnet, sondern als Tab. Dies hängt mit der Art und Weise zusammen, wie der Webseitenbetreiber das Pop-up initiiert.
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