Eines der wichtigsten Funktionen der Betriebssysteme Apples ist die iCloud. Apple hat sehr früh erkannt, dass viele Nutzer ihre Daten zwischen ihren Geräten synchronisieren wollen, ohne großen Aufwand betrieben zu müssen. Die iCloud ist Apples Lösung, die genau dies erreicht. So ganz nebenbei dient die eignet sich die iCloud auch als Backup-Speicher.
Daten in der Cloud abzulegen ist aber immer auch mit einem Risiko verbunden. Schließlich befinden sich dann persönliche Daten auf einem Server im Internet und sind theoretisch für jeden erreichbar, nicht nur für den Nutzer. Apple hat die Daten seiner Kunden, die in der iCloud abgespeichert sind, deshalb sicher verschlüsselt. Eine Schwachstelle gibt es aber trotzdem: den Nutzer.
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Apple bietet Anwendern mehrere Wege an, ihre Daten mit Sicherheitssystemen zu sichern. Anwender sind in der Pflicht, diese vernünftig auszunutzen. So sollten Sie sich ein sicheres Apple ID-Passwort überlegen, das mindestens aus zwölf Zeichen besteht, Sonderzeichen, Zahlen und Groß- und Kleinschreibung beinhaltet. Außerdem ist es sinnvoll den Sicherheitscode und eine Telefonnummer einzurichten, so dass Sie immer eine Meldung erhalten, wenn ein neues Gerät mit Ihrer iCloud verbunden werden soll.
Außerdem sollten Sie das Passwort und den Sicherheitscode regelmäßig – mindestens zweimal pro Jahr, am Besten jedoch öfter – ändern. Wie Sie den Sicherheitscode und Ihre Telefonnummer ändern, zeigen wir Ihnen in unserem Video-Tipp.
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