Die Gerüchte um ein Auto, designt von Jony Ive mit Software von Craig Federighi und gebaut von den detailversessenen Ingenieuren hinter iPhone, iPad und Mac reißen nicht ab. Neuen Auftrieb erhielten diese Gerüchte erst kürzlich, als die bis dahin praktisch völlig unbekannte Firma Faraday Future, deren CEO und Geldgeber unbekannt bleiben, einen Frontalangriff auf den Elektroautobauer Tesla ankündigte. Wer sich jetzt aus der Deckung wagt, der tüftelt mit Sicherheit schon seit einigen Jahren an eigenen Fahrzeugen – und das kostet Geld. Ein potenter Geldgeber im Hintergrund muss also vorhanden sein. Ein klassisches Garagen-Startup baut eben keine Autos. Zudem haben bei Faraday eine Reihe hochdotierter Top-Manager angeheuert, sowohl von Tesla als auch von BMW. Nick Sampson, ehemals „Director of Vehicle & Chassis Engineering“ bei Tesla, wird beispielsweise als Senior Director genannt. Mit an Bord ist ebenfalls Richard Kim, der für BMW an der Konzeption der Elektroautos i3 und i8 beteiligt war. Insgesamt soll Faraday Future etwa 500 Mitarbeiter haben. Was auf den ersten Blick nach viel klingt, ist in Wahrheit in dieser Branche lächerlich wenig. Tesla zählt mehr als 10 mal so viele Mitarbeiter. Und genau das ist ein zweites Argument für ein mögliches Engagement Apples bei Faraday Future.
Denn Apple wird nachgesagt, mittlerweile bis zu 2000 Auto-Experten in den eigenen Reihen zu haben. Und mit 2000 oder gar 2500 Menschen (falls die Faraday-Future-Angestellten nicht schon zu den 2000 Apple-eigenen Auto-Experten zählen) ließe sich schon deutlich mehr anfangen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass inzwischen ein Großteil der Tesla-Angestellten in der Fertigung tätig sein dürfte. Mitarbeiter, die Faraday Future in der Konzeptionsphase schlicht noch nicht braucht.
Das Thema ist unglaublich spannend und wir würden gerne ein Apple-Auto sehen. Für 2016 glauben wir aber definitiv nicht daran.
Apple vernachlässigt das Projekt CarPlay weiterhin sträflich. Nach wie vor gibt es kaum Apps außer denen von Apple für CarPlay-fähige Geräte. Insbesondere alternative Navigationslösungen wie die von Navigon, TomTom oder Waze, sowie Mitfahrzentrale-Apps wie Flinc oder BlaBlaCar werden weiterhin schmerzlich vermisst. Auch Threema, WhatsApp und der Facebook Messenger fehlen als Alternative zu Apples „Nachrichten“ weiterhin. Quo vadis, Apple?
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"2014 hat der iMac ein 5k Display bekommen" .... "Eine Schwäche ist, dass es keine Regine iMacs ging".
Meint ihr das ernst? Retina ist nur ein dummer Name, mehr net. Das soll nur aussagen, dass man im normalen Betrachtungsabstand keine einzelnen Pixel mehr erkennt. Also wenn ihr beim 5k iMac noch Pixel sieht....
Wenn Apple euch den selben Bildschirm als Retina Display verkauft, dann seid ihr wahrscheinlich glücklich.
Das Retina-Display ist nur ein Marketing-Gag. Um so ein Display in der Realität zu nutzen, setzt das voraus dass der user eine Sehschärfe von 100% hat; ist bei den Meisten nicht der Fall.
Man muss ja schon bei den, sag ich mal, Bildschirmen der vorigen Generation bis auf 30 cm vor den Bildschirm, damit man überhaupt Pixel entdeckt; und da auch nur dann wenn man sich bewusst darauf konzentriert.
Man sieht nur so scharf wie das eigene Auge es zulässt, unabhängig davon was Messungen ergeben.
Bitte künftig besser recherchieren, statt haltlose Gerüchte in die Welt zu setzen. Es ist schon länger bekannt, dass nicht Apple hinter Faraday Future steckt. Hinter Faraday Future steht der chinesische Milliardär Jia Yueting. Er ist Gründer des Online-Videodienstes Leshi Television, kurz LeTV, der auch als „Netflix Chinas“ bezeichnet wird.
Ich bin sehr gespannt mit was uns Apple 2016 überrascht .
Ich persönlich wünsche mir ein noch dünnere IPhone ( 7. Generation ) mit vielen neuen Extras und Inovationen .
Am wichtigsten finde ich , ist das MacBook Pro . Eine neue Gemeration wäre genial ( mit neuem Design , neuem Display und noch mehr Leistung )
Ein ,, leuchtendes " Apple Logo würde ich mir weiterhin wünschen .
Wann kommt eigendlich der iMac/Macbook raus