Das neue MacBook löst das MacBook Air als Wegbegleiter ab - ein Kommentar

Bislang galt das MacBook Air als der ideale Wegbegleiter - es ist leicht, schlank und verfügt über eine ausdauernde Batterie. Doch: Gestern Abend deutscher Zeit hat sich das Blatt gewendet. Tim Cook hat das neue MacBook 12 Zoll Retina Display vorgestellt. Einmal abgesehen von dem hochauflösenden und somit deutlich besseren Bildschirm löst das MacBook das MacBook Air aufgrund der zentralen Merkmale, Maße, Gewicht und Kabelunabhängigkeit, als idealen Wegbegleiter ab.

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Schlank, leicht und dadurch äußerst kompakt - aufgrund dieser Eigenschaften galt das MacBook Air als der Wegbegleiter schlechthin unter den Apple Laptops. Andererseits fehlte dem MacBook Air als einziges Familienmitglied der Apple Laptops das hochauflösende Retina Display. Wer also großen Wert auf diesen Augenschmaus legte und gleichzeitig ein portables Gerät suchte, musste auf 11 Zoll Display-Diagonale verzichten und auf ein MacBook Pro 13 Zoll ausweichen.

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Aufgrund dieses Konflikts war es nicht weiter überraschend, dass ein großer Jubelschrei ausbrach, als die ersten Bilder des gestern vorgestellten Laptops im Internet kursierten. Von extrem schlanken Maßen, einer 12 Zoll Bildschirm-Diagonale sowie einem Retina Display war die Rede. Das konnte nur eines bedeuten: Apple erweitert die MacBook Air-Familie und spendiert nun auch ihr ein Mitglied mit hochauflösendem Display – endlich!

Als Tim Cook das Laptop ankündigte, staunten wir nicht schlecht, als es sich nicht um ein MacBook Air, sondern um ein MacBook handelte, obwohl das Design auf den durchgesickerten Bildern ein MacBook Air suggerierte. Daher stellt sich die zentrale Frage: Nimmt das neue MacBook nun die Rolle des MacBook Air ein?

Dünn, MacBook Air, MacBook

Das MacBook Air sorgte gerade aufgrund seiner schlanken Maße für Aufsehen und löste hinsichtlich dessen das MacBook Pro als leichtgewichtigen Wegbegleiter ab. Nun hat das MacBook Air Konkurrenz vom ehemals viel dickeren MacBook bekommen. Das MacBook Air 11 Zoll mit seinen Maßen von 30 x 19,2 x 1,7 Zentimetern galt bislang als der Vorzeigewinzling unter den Apple Laptops. Doch diesen Ruf hat ihm das künftige MacBook nun abgerungen. Der Neuling misst 28,05 x 19,65 x 1,31 Zentimeter und ist somit in nahezu jeder Hinsicht schlanker als das MacBook Air 11 Zoll. Lediglich das MacBook ist um 0,45 Zentimeter stärker als das MacBook Air 11 Zoll, was in der Realität und beim täglichen Gebrauch durchaus zu vernachlässigen ist – und das, obwohl das MacBook ein Zoll mehr Display-Diagonale hergibt.

Leicht, MacBook Air, MacBook

Bei Gewicht ist es ähnlich. Das MacBook Air 11 Zoll wiegt 1,08 Kilogramm, das MacBook Air 13 Zoll bringt 1,35 Kilogramm auf die Waage. Keine Schwergewichter, so viel steht fest. Doch: Es geht noch leichter, wie uns Tim Cook gestern bewiesen hat. 0,92 Kilogramm wiegt das neue MacBook und ist somit 0,16 Kilogramm leichter als das bisherige Leichtgewicht, das MacBook Air 11 Zoll. Sicherlich, dieser Unterschied dürfte kaum zu spüren sein. Dennoch bringt das neue MacBook de facto ein geringeres Gewicht auf die Waage als sein Nebenbuhler.

Kabellos(er) im Einsatz

Ebenfalls für den mobilen Einsatz spricht der Fokus auf den kabellosen Einsatz. Beim neuen MacBook zielt Apple darauf ab Peripheriegeräte, wie Monitore, nicht mehr länger via HDMI oder Display-Port mit dem Laptop zu verbinden, sondern auf Funkverbindungen umzusatteln. So empfiehlt Apple beispielsweise Monitore über AirPlay anzuschließen. Wer sich keine neue Peripherie-Hardware zulegen möchte, kann den Umweg über einen der allerdings teuren Adapter machen – diese bieten Ports für HMDI, VGA, etc. Doch das verfehlt den Zweck, denn neben geringen Maßen und Gewicht zeichnet einen idealen Wegbegleiter vor allem die Unabhängigkeit von Kabeln aus, das heißt, im Idealfall muss man nur das Laptop mitnehmen, kann – bis auf das Ladekabel – eigentlich alle anderen Verbindungskabel zu Hause lassen.

Akku-Atem

Lediglich beim Akku nimmt sich das neue MacBook gegenüber dem MacBook Air 11 Zoll nichts. Bei beiden Geräten gibt Apple bis zu neun Stunden drahtloses Surfen und zu zehn Stunden Wiedergabe von iTunes-Filmen an. Beim MacBook Air 13 Zoll läuft die Batterie sogar 12 Stunden in beiden Fällen. Das neue MacBook hält zwar nicht länger, dafür aber auch nicht weniger lang durch als das schwächste Familienmitglied.

Fazit

In drei der zentralen Bereiche, die für Mobilität steht, also Maße, Gewicht, größere Kabelunabhängigkeit, hängt das MacBook die MacBook Air-Modelle ab und katapultiert sich somit an die Spitze der mobilen Wegbegleiter. Lediglich beim Akku hinkt das MacBook dem MacBook Air 13 Zoll um bis zu drei Stunden hinterher, doch kann gleichzeitig dem MacBook Air 11 Zoll problemlos das Wasser reichen.

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Mit Grammatik und Rechtschreibung nimmt man es hier nicht so ernst?

Und der allergrößte Geniestreich bestand darin, dass die MacPro 15 Zoll Modelle seit gestern ohne Produktverbesserung mehrere hundert Euro teurer geworden sind. Wow! Das nenn ich mal eine Innovation.

Wieder einer, der keine grundlegende Allgemeinbildung besitzt. 1. Letzten Sommer hast du für 1000 Euro 1400 Dollar bekommen. Heute bekommst du für 1000 Euro schlappe 1100 Dollar. 2. Selbstverständlich muss der Preis für US-Waren gleich bleiben. 3. Kein Kommentar für solche Kommentare!

Und schön daran ist, dass nur Apple diesen saftigen Aufschlag für seine Hardware nimmt. Kein anderer Hersteller passt die Preise aufgrund des Euro/Dollar Kurses an. Apple eben.

Und ernsthaft. IPad/iPhone bleiben davon verschont.
Apple macht sich in dem Fall die Welt wie sie Ihnen gefällt.

Das TB Display von 2011 (!) für 1149,- Euro. Wer das kauft muss Apple wirklich vergöttern. Für den Preis bekommst du 2x 27'' mit vollem Adobe Farbraum, Ergonomie und matten Display und spürst noch schön 50 Euro.

Ich kaufe Apple nicht erst seit iPhone und Co, sondern seit 2004.
Aber ich sehe das kritisch mit den Preisen.

Schließlich musst du bedenken, dass Apple schon mit den "alten" Preisen einen große Gewinnspanne erzielt hat. Die Anpassung dient nur dazu, dass die Gewinnspanne nicht kleiner ausfällt. Apple hätte auch ohne Anpassung weiterhin ordentlich Gewinn erzielt.

Aber schön zu sehen, dass die blinden Fanatiker alles gut heißen. Das weiß auch Apple.

Ich meine das erste MBPr 15'' startet bei 2300,- Euro. Hut Ab wer das zahlt.

Deswegen habe ich für solche Kommentare, die die Preispolitik von Apple gut heißen, nur ein fassungsloses Kopfschütteln über.

Übrigens war ich heute einen Mac aus der Reparatur bei einem offiziellen Ressler abholen. Original Zitat aus einer Angestellten Unterhaltung "Passen wir die Preise eigentlich an?" "Bei den neuen Geräten ja. Bei den alten Geräten nein. Ist schließlich alte Hardware, die kannst du doch nicht teurer verkaufen."

Mach dir mal Gedanken darüber, ob du wirklich alles gut heißen willst, was Apple mit dir so macht. Und schau mal etwas differenzierter in die Welt hinaus und traue dich über den gefährlichen Tellerrand zu schauen, denn dann würdest du merken, dass eben nur Apple die Preise anpasst. ... Meine Güte, wie manche Leute alles akzeptieren und gerechtfertigt finden was Apple treibt.

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten, oder sammeln und ab einer bestimmten Menge gern bei MacLife einreichen, vielleicht gibt's ja dann ja ein 3 Monate Probeabo um sonst … 
Ach ja, wenn ihr dann die Rechtschreibfehler einreicht, achtet aber darauf, das ihr Euch nicht selbst blamiert, wenn ihr andere korrigieren wollt …

Mal wieder ein toller Artikel.. Da hat der Autor das Teil noch nichtmal in der Hand gehabt und versucht hier zu erzählen, wieso das Teil unschlagbar gut ist.. So ein Blödsinn! Wichtiger wäre doch: Reicht die schwache Leistung aus um das hochauflösende Display vernünftig zu bespielen? Ist das superdünne Gehäuse noch stabilgenug? Fühlt es sich wertig an, vorallem am Displayscharnier? Das wären für mich interessante Fragen..
Stattdessen wird über Gewicht im Schokoladentafelbereich gesprochen, die größe gelobt - ok, mehr Bildschirm im ähnlichen Gehäuse ist toll, gebe ich zu, ist aber kein Killerfeature.. Außerdem wird die Drahtlose Konnektivität gelobt - die zwar faktisch gleich ist, wie beim Macbook Air - aber hier ist man gezwungen sie zu nutzen, wenn man keine teuren Adapter kaufen will...
Nichts gegen das neue MacBook - aber dieser Artikel ist nichts, sorry!

Dito: So ein Blödsinn: DIE SCHWACHE LEISTUNG REICHT AUS. Ich habe noch nie einen Mac gehabt, bei dem das Display geruckelt hat. Meinst du ein externes Display? Das neue MB ist kein Profi-Gerät. Die Zielgruppe ist eine andere. Das ist doch vollkommen klar. DAS GEHÄUSE IST STABIL. Apple hat garantiert genug Test gemacht. Also warum hier eigene Testreihen aufstellen (ohne Geräte auch schwer machbar). Was soll dieses Argument? ES FÜHLT SICH WERTIG AN. Auch keine Frage. Apple baut ähnliche Geräte nicht erst seit heute. TEURE ADAPTER. Ich kann das Gejammere schon nicht mehr hören. Will sich einen Computer kaufen der gegen 1500 Euro tendiert und mault rum, dass der Adapter 90 Mücken kostet. Einfach lächerlich. DRAHTLOSE KONNEKTIVITÄT ist die Zukunft. Gewöhn dich dran, denn Apple baut immer für die Zukunft. GEZWUNGEN? Wir waren gezwungen deinen Artikel zu lesen. Hier wird niemand gezwungen. Du kannst dir das 2 Kilo Paket MB alt holen und selber bestimmen ob dein Arm beim Tragen immer länger wird - hast dann die freie Wahl ob Anschlüsse oder drahtlos. Vergiss aber nicht den Stick im Betrieb ;-) ODER du schaust schon einmal in die Zukunft und machst dir die Arbeit zum MEHR-VERGNÜGEN. So sieht es aus.

Ich wurde also mal wieder grandios falsch verstanden, sorry und danke dafür...

Zur hohen Auflösung: Natürlich wird nicht das Display ruckeln - das ist mir bei Apple ganz klar! Aber dass es mehr Leistung kosten wird 2304 × 1440 Pixel zu berechnen sollte jedem Laien klar sein - und das ist Leistung die dann für andere Anwendungen fehlen könnte! Ich sage hier bewusst könnte - ich habe das Gerät selsbt noch nicht in der Hand gehabt - und klar ist es auch kein Rechentier a'la MacPro, das will und muss es nicht sein... Zwischen dem aktuellen MacBook Air 13 meiner Freundin und meinem (ja du hast recht mit meinem 2 Kilo Paket MB) Macbook Pro von 2012, das neben 8gb Ram eine SSD spendiert bekommen hat spüre ich beim alltäglichen Arbeiten/Surfen durchaus unterschiede - wenn jetzt ein noch langsamerer Prozessor am Werk ist - ok mit neuerer Grafik-Einheit - der eine viel größere Auflösung handhaben soll, dann sollte meiner Meinung nach die Frage nach der Performance erlaubt sein.

Zu der Frage, wie sich das Gerät anfühlt: Seit dem noch ziemlich dicken Late 2012er Macbook Pro ist von meinem Gefühl her die Qualität der Gehäuse/Displayscharniere leider immer schlechter geworden - absolut nicht schlecht, wie bei manchen (selbst teuren) Windowskisten - aber je dünner es wurde, desto wackeliger wurde es (ich spreche hier von nuancen) Das Macbook Air 11" ist für mich persönlich an der Grenze, deshalb hoffe ich, dass das neue Macbook trotz der noch geringeren Dicke diese nicht reißt sondern wieder schön stabil ist. Darüber erzählt mir der Artikel nichts.

Teure Adapter: Habe ich mich über die teuren Adapter aufgeregt? Dann wurde auch das missverstanden! Ich wollte damit den Artikel kritisieren:
Laut des Artikels ist das Macbook aus 3 gründen besser als alle anderen Mobilen Wegbegleiter: Es ist kleiner, leichter und ist Kabelunabhängig.
Kleiner und leichter ist es - beim Gewicht hält sich das meiner Meinung nach in Grenzen, deshalb der Schokoladentafelvergleich. Mir persönlich ist das egal, weil ich das Gerät nie auf eine Waage legen werde und die paar Gramm außer im direkten Vergleich nicht merken werde - aber wer sich daran freut, darf sich daran freuen.
Klar in der Dicke ist es wirklich kleiner geworden, außerdem 12" display in ähnliche Größe wie 11" MBA und dünner - das finde ich auch super! (Wie oben gesagt, wenn die Gehäusestabilität daran nicht leidet)
Aber der 3. Grund ist gelinde gesagt einfach großer Bullshit! Das Gerät bietet keine einzige Möglichkeit der Drahtlosen Konnektivität mehr, als die anderen aktuellen Macbooks! Mir ist ganz klar, dass die Drahtlose Konnektivität die Zukunft ist - nicht umsonst läuft bei mir eine NAS am WLAN und der Drucker ist ins Netzwerk eingebunden - sogar mein Satelliten-Fernsehen wird mir kabellos ins Netzwerk gestreamt - und wenn ich möchte sogar unterwegs aufs iPhone. Daten tausche ich über meine NAS oder über Airdrop, Musik höre ich über Airplay...
Aber: Für das alles brauche ich aber nicht das neue Macbook - es bietet mir keine zusätzliche Drahtlos-Funktion, im vergleich zu MBA und MBP! Warum soll es dann aus diesem Grund besser sein, als z.B. das Air, wie es der Artikel sagt? Drahtlose und Physische Konnektivität soll schlechter sein als hauptsächlich Drahtlose Konnektivität (bzw. +Physische Konnektivität durch Adapter)? Für mich nicht - auch wenn ich auf die Physischen Anschlüsse sicherlich größtenteils verzichten könnte.

Ich habe in meinem ganzen Kommentar nicht über das Macbook geurteilt - das kann ich auch nicht, habe es noch nicht in Händen halten können.
Im ganzen sehe ich aber den Artikel als völlig Sinnlos - wichtige Fragen werden nicht behandelt (Leistung, etc.) und das Gerät wird aufgrund fadenscheiniger Gründe als bester Laptop zum immer dabeihaben am Markt gelobt. Das ist was mich stört...

Also ich verstehe das "bespielen" des Displays mal mit der Unsagbaren Sucht, Spiele auf dem Ding zu spielen. Mal ehrlich, geh mal wieder raus an die frische Luft, das wird Dir und Deiner Gesundheit sicher gut tun.
Glaubt Ihr im Ernst, das Apple, ein Notebook raus bringt, das nicht optimal in der Hardware abgestimmt ist, auch wenn es nur eine Schnittstelle für externe Hardware hat? Apple reagiert hier offensichtlich nur auf die angepasste Verwendung von Notebook und externer Hardware. Wer was flexibleres haben muss, der muss eben was größeres kaufen. Aber ich bin sicher, dass so, wie das Teil ausgestattet ist, jeder Geschäftsreisende und auch jeder Student, und oder Schüler seine Aufgaben damit bestens erledigen kann.

Auch das wurde falsch verstanden - ich bin absolut kein Gamer :) Bespielen war vielleicht das falsche Wort, gebe ich zu.
Klar bringt Apple kein extrem schwachbrüstiges Gerät auf den Markt - aber von den technischen Daten her, wird man ja wohl in Frage stellen dürfen, ob es ausreichend ist oder nicht - das muss die Praxis zeigen; Bei einem anderen Onlineportal liest man von gefühlter Leistung (beim Hands-On nach der Präsentation) ca. wie 2012 MBA - das ist eine Info, mit der ich was anfangen kann. Solche Infos fehlen mir in diesem Artikel, deshalb habe ich ihn kritisiert...

Langsam muss ich mich folgende Fragen stellen: Wo will Apple hin? Warum produzieren sie ein Notebook mit leistungsschwachem Prozessor das deutlich teurer ist als die anderen (an der Leistung gemessen)? Warum sollte ich mir so ein Teil kaufen wenn ich ein MBA 11" für 100 Gramm mehr aber 500 Euro weniger haben kann? Warum produzieren sie eine Uhr mit Technik von vorgestern? Rotiert Steve gerade im Grab?

Ich denke, Apple will dahin, wo alle Unternehmen hin wollen. Möglichst viel Umsatz und Gewinn machen, aber auch, einfach nur gute innovative Produkte liefern. Wie innovativ man die neuen Produkte auch sehen mag. Apple wird wieder Erfolg haben.
Ich persönlich finde, dass das neue MacBook 12" mal wieder ein genialer Treffer ist, auch wenn manche Leute es bemängeln werden, das sie eben nicht mehr 300 USB Stick an das Gerät an stöpseln können.
Mobilität ist in vielen Bereichen der Wirtschaft und im Privaten sehr wichtig geworden, und desto leichter und einfacher sie zu transportieren sind, desto besser ist es. Und das neue MacBook 12" trifft das ganz genau. Das der Akku auf Grund der kleineren Bauweise und des Retina Displays ein wenig weniger hält ist angesichts der Tatsache, das man ja nicht immer nur im Internet surft oder iTunes Videos schaut zu vernachlässigen, denn es soll tatsächlich Leute geben, die ihre MacBooks produktiv einsetzen und zum bearbeiten bzw. erstellen von Texten, Tabellen, Emails und was es da noch alles gibt, sind 9-10 Stunden sicherlich genug. Aber wem das zu wenig ist, der muss eben zu den größeren und schweren Produkten greifen.

..muss ich MIR...sollte es heissen ;-)

Wer sich bei Apple über den Preis aufregt, kann es sich in der Regel ohnehin nicht leisten. Wenn sich wirklich jemand einen Porsche kaufen will, fragt der ja auch nicht als erstes nach dem Spritverbrauch. Wenn man allerdings bedenkt, dass Computerelektronik unabhängig vom Wechselkurs in der Tendenz nach wie vor preiswerter wird, dann war auch bei Apple das Preis-Leistungsverhältnis schon besser. Technisch ist das neue 1800,- Euro Macbook besonders mit seinem Design und den restlichen Features zwar top. Das konnte das letzte "alte" 2008er MBP damals für einen vergleichbaren Preis aber auch schon und es verrichtet sogar heute noch ohne Murren seinen Dienst. Ob aber das neue Macbook noch für eine Investitionsdauer von über 5 Jahren ausgelegt ist, wage ich da eher zu bezweifeln. Allein vom Design wäre es mir zwar trotzdem den Preis wert, mit dem Unterschied, dass sich ein echter Porsche auch nach vielen Jahren und Kilometern noch in seiner Anschaffung rentieren sollte.

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es hat auch kein CD- Laufwerk, oder ? ......

Drahtlose Zukunft.... na dann sollten sie erstmal Airdrop 100% funktionsfähig hinbekommen..

schlimm diese wandlung, in normalen firmen, kann man also das gerät nicht mehr an einen beamer anstecken...schlecht durchdacht. das teil wird ein ladenhüter

Ein Firma die heute tatsächlich noch solche "Steinzeitbeamer" verwendet ist mit Sicherheit nicht "normal". Also aufwachen, Stellenanzeigen lesen, Job wechseln und mit großen staunenden Augen in der Gegenwart ankommen.

Für mich ist dieses Lifestyle-Produkt keine wirkliche Alternative zum MBA 13. Warum? Schwächere Leistung (Core M statt Core i7, HD Graphics 5300 statt HD Graphics 6000 und weniger Anschlüsse (1 USB 3.1 Port statt 2 USB 3, Thunderbolt 2, MagSafe 2 und SDXC).

Zugegeben, das aktuelle MBA13 (8GB, i7) kostet 200,- Euro mehr als das MacBook, aber dieser Preisunterschied ist gerechtfertigt.

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