Instagram, Snapchat, zahlreiche weitere Social-Media Dienste, die sich dafür anbieten, Fotos zu posten und austauschen und nicht zuletzt Apples eigene Fotos-App auf Mac, iPhone und iPad: Sie alle bieten dir schon seit Jahren zahlreiche Werkzeuge an, um deine Fotos nicht länger nur zu beschneiden und großflächig aufzuhellen.
Der „Zauberstab“ in „Fotos“ passt Hunderte Details automatisch an, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen – oder zumindest dasjenige, das die App für dieses hält. Früher als Apple waren Instagram und Co. dabei, Filter anzubieten, um deinen Aufnahmen mehr Pep zu verleihen oder – mal mehr, mal weniger gelungene – Effekte hinzuzufügen.
War all das zu Anfang noch ziemlich plump und grobschlächtig, haben wir es hier heute in vielen Fällen mit einer „echten“ Künstlichen Intelligenz zu tun, die uns viel Arbeit abzunehmen versteht.
Interessant ist, dass uns diese Art der Unterstützung durch S...
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