Wer nicht gerade einen 27-Zoll-iMac besitzt, kennt das Problem: Monitore sind eigentlich nie groß genug. Das stabile Multitasking des Mac und die leistungsfähige Hardware erlauben ein bequemes paralleles Arbeiten mit mehreren Programmen. Als Folge öffnest du schnell diverse Fenster – und dann ist natürlich immer das aktuell benötigte verdeckt. Das kostet letztlich viel Zeit: Du musst dir ständig „den Weg freiräumen“, um weiterarbeiten zu können. Auch der schnelle Datenaustausch per Drag-and-Drop ist schwierig. Und du kannst nur schlecht E-Mails oder eine Website mit nützlichen Infos im Blick behalten, während du in einer anderen App arbeitest.
Besonders hart erwischt es aktuell die Anwender, die aus dem Büro einen großen zweiten Monitor gewohnt sind und nun im Homeoffice mit dem im Vergleich kleinen internen Display des MacBook auskommen müssen. Aber: Ein zusätzlicher Monitor...
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