Mehr Power für Ihr iPad: Multitasking, Drag-and-drop und mehr

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Das iPad ist ein großes iPhone und damit generell nicht zum produktiven Arbeiten geeignet, solange kein macOS auf dem iPad läuft. Zum Arbeiten würde ich immer zum Surface greifen. Das iPad ist allerdings ziemlich gut für Entertainment.

Sehr geehrter Christian,
komm mal von dem „Ich, Ich, Ich“ weg und schon musst du das produktive Arbeiten mit dem iPad anderen nicht absprechen.

Ich ich ich habe 5 Jahre auf der Uni in jede Vorlesung mit dem iPad gearbeitet. Produktiv! Alle Skripte waren da drauf, Notizen habe ich damit gemacht, sogar kleine Excel-Arbeiten funktionierten. Für den Rest hätte ich einmal im Semster mein Laptop dabei. Das fanden andere ganz toll, kauften sich dazu jedoch lieber ein Surface. Nach einem Monat haben sie dann lieber wieder auf Papier zurückgegriffen, ich weiß aber nicht warum....sah aber auch alles ziemlich verkrampft aus.
Fazit für mich: wozu noch mal ein Surface?

PS: netter Artikel und hilfreiche Tipps!

Das werden eine Reihe von Berufsgruppen und Unternehmen ganz anders sehen. Vielleicht sollte man einmal über seinen Tellerrand schauen.

MacOS auf dem iPad wird es zum Glück nicht geben, da die Maussteuerung ein deutlich anderes Konzept darstellt, als die Steuerung mit Finger oder Stift. Sicher werden beide OS immer mehr angepasst. Aber ein identisches MacOS auf einem Tablet ist eine Illusion.

Zum Glück gibt es bei Deinem Anwendung-Szenario ja Alternativen. Werde glücklich damit ;-)

Mir würde es gut gefallen, das iPad als Ersatz für mein MacAir zu verwenden - bislang funktioniert das (für mich) aber leider noch nicht.

Ohne optionale Bluetooth Mausunterstützung wird das iPad nie richtig in Produktivitätsumgebungen seinen Platz finden. Ein Trauerspiel, dass Apple das künstlich blockt.

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