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Volumes, Arrays und mehr erklärt

Maclife PlusmacOS: Die besten Tipps zum Festplattendienstprogramm

Wir erklären die Konfiguration und Nutzung von SSDs, Festplatten und USB-Sticks. Vom Anlegen neuer Volumes, der Vermeidung von Problemen beim Datenaustausch bis zur Einrichtung eines Diskarray.

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Das Festplattendienstprogramm ist die zentrale Anlaufstelle für alles rund um die Einrichtung und Überprüfung von Speichermedien aller Art.
Das Festplattendienstprogramm ist die zentrale Anlaufstelle für alles rund um die Einrichtung und Überprüfung von Speichermedien aller Art. (Bild: Screenshot)

Tipps & Tricks rund um Festplatten und SSDs am Mac

Volume oder Partition hinzufügen

Einem APFS-Container kannst du weitere Volumes hinzufügen, indem du ihn oder ein Volume darauf in der Seitenleiste auswählst und danach in der Befehlsleiste auf die Plustaste über „Volume“ klickst. Das gibt dir zum Beispiel auch die Möglichkeit, ein weiteres macOS als zweites Startvolume zu installieren. Ein gemeinsamer Container hat den Vorteil, dass sich die APFS-Volumes dessen freien Speicher teilen und ihn bei Bedarf belegen können. Du musst also nicht für jedes Volume eine eigene Reserve einplanen.

Benutzt du stattdessen die Funktion „Partitionieren“, so kannst du auf dem Laufwerk weitere APFS-Container oder auch herkömmliche HFS-Volumes anlegen. Solange in den vorhandenen Containern und Partitionen noch genug Platz frei ist, funktioniert das auch nachträglich ohne Daten zu löschen.

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