Facelift

macOS Sierra: Die Konsole ist jetzt hübscher

Apple hat an manchen Stellen im neuen Betriebssystem macOS Sierra optisch ein Facelift vorgenommen. Die „Konsole“ ist keine Ausnahme. Allerdings beschränken sich die Änderungen tatsächlich aufs rein Visuelle. Wir stellen Ihnen die Software kurz vor.

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Direkt nach dem Start der Konsole-App im neuen macOS Sierra sehen Sie, dass sie sich gegenüber OS X El Capitan oder Yosemite verändert hat. Spontan fällt die Reihe neuer Icons in der Symbolleiste auf. Es sind ähnlich gestaltete Symbole wie in Apples Festplattendienstprogramm. Sie bieten nur wenig Farbe. Wenn man auf eines klickt und die Funktion dahinter aktiviert oder deaktiviert, färben diese sich im Innern blau und bleiben ansonsten grau.

Was ist die Konsole?

In der Regel werden Sie die Konsole fast nie zu Gesicht bekommen. Es sei denn, Sie sind auf Fehlersuche am Mac. Denn die Software ist der „optische“ Zugangspunkt zu den Log-Dateien Ihres Systems. Sie können alle relevanten Log-Dateien gesammelt oder einzeln ansehen. Darüber hinaus gibt es noch eine Live-Ansicht. Wenn Sie einen solchen Eintrag auswählen, können Sie zusätzlich Informationen dazu anzeigen und die Aktivitäten im Kontext. Darüber hinaus bietet die Konsole Ihnen eine Suchfunktion.

Konsole in macOS Sierra
Konsole in macOS Sierra (Bild: Screenshot)

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