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macOS Sierra: Das bedeutet „löschbarer“ Speicher im Festplattendienstprogramm

Im neuen macOS Sierra gibt es viele einzelne Funktionen, die gemeinsam unter das Konzept „Optimierter Speicherplatz“ summiert werden können. Beispielsweise können Sie lokal halb-automatisiert Dateien „löschen“ lassen, die aber dann in die iCloud geladen werden. Im Festplattendienstprogramm spielt dies untergeordnet auch eine Rolle, und sorgt dort aber für die nötige Konsistenz, wie wir Ihnen im folgenden erklären wollen.

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Wenn Sie Ihren Mac mit macOS Sierra bestückt haben, finden Sie im Festplattendienstprogramm in der Laufwerksübersicht drei Anzeigeparameter: belegt, löschbar und frei. Der zweite Parameter ist ein Fingerzeig darauf, dass Sie bereits Optimierungspotenzial an Ihrem Mac genutzt haben.

Sobald Sie von den Möglichkeiten zur Optimierung Gebrauch machen, von denen wir Ihnen bereits einige vorgestellt haben, ändert sich die Anzeige im Festplattendienstprogramm.

Festplattendienstprogramm in macOS Sierra zeigt löschbaren Speicher
Festplattendienstprogramm in macOS Sierra zeigt löschbaren Speicher (Bild: Screenshot)

Dateien im Festplattendienstprogramm wiederherstellen

Ab diesem Zeitpunkt wird der vermeintlich löschbare Speicher immer größer. Wozu genau dient aber diese Anzeige? Stellen Sie sich vor, Sie wollen eine neue Partition auf Ihrer Festplatte einrichten. Die soll eine gewisse Größe umfassen. Grundsätzlich wäre zwar genügend Speicher verfügbar, allerdings nur, wenn Sie „löschbaren“ und „freien“ Platz zusammennehmen. Der „löschbare“ Speicher ist quasi belegt, obwohl er frei ist. Sierra versucht sicherzustellen, dass Sie genügend Platz haben, um Dateien, die Sie in die Cloud geladen haben, wieder herunterzuladen.

Sollte es dabei ein Problem geben, wird das Betriebssystem Sie darauf hinweisen. Sie können dann entscheiden, wie Sie mit dem Speicher umgehen wollen.

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auch wenn dass morgen bestimmt schon wieder geändert wurde: Hier zeigt sich abermals, dass EIGENTLICH Qualität vor Quantität geht; insbesondere im Journalismus.

Dann zitiere ich mal folgen, feine Zeile....
"---von denen wir Ihnen bereits einige vorgestellt haben (Links zu anderen Einträgen hinzufügen), ändert sich die Anzeige im Festplattendienstprogramm."

Ich wiederhole für die leicht Gump-artigVeranlagten: blablabla, Klammer auf, LINK EINFÜGEN, klammer zu.

Herrlich, wenn man so etwas sieht. Nicht so herrlich, wenn so etwas auch noch durchgewinkt wird.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer.
Früher, also zu "Printmedien"-Zeiten, gab es einen Entwurf, eine Rohfassung, einem Abnickeng, und eine Ausarbeitung, gefolgt von Korrektur und abermaliger Absegnung.

Heute auf jeder Affe mit einem Computer oder einer "onlinedevice" Artikel verfassen, sie veröffentlichen und auf die Menschheit los lassen.
Copy Paste ist sicher keine neue Erfindung, doch bekommt sie heute eine neue Bedeutung!

Nicht nur schlecht recherchiert, sondern auch nich schlecht geschrieben. Dazu kommt ein Informationsgehalt, der letztlich gen Null tendiert, denn: Was genau wird nun gelöst? Die Aufklärung dessen verspricht mir ja schliesslich der Titel, im Artikel findetet man jedoch keine Info dazu. Lediglich hohle Floskeln, die einem jeder schlechte Verkäufer genauso um die Ohren hauen könnte - ohne von der Packung abgelesen zu haben....

"Das bedeutet „löschbarer“ Speicher im Festplattendienstprogramm"
Denn:"Der „löschbare“ Speicher ist quasi belegt, obwohl er frei ist. "
Aha. Soso. Die leere Kaffeetasse könnte also auch voll sein, wenn denn Kaffee drin wäre, oder wie?
Ebenso weise Infos bekam ich damals schon aus der BRAVO, denn frei nach Dr. Sommer ist Coitus Interruptus solange "harmlos", wie er nicht stattfindet. Findet er aber nicht statt, kann wohl von "interruptus" kaum die Rede sein. Ein Kettcar kann auch ein Dreirad sei - nein Warte; DA weiß man ja wenigstens, wo der Kniff ist....
No keyboard detected, please press F4.

Ein böser Clown scheint in der Redaktion sein Unwesen zu treiben; BATMAN: MACLIFE BRAUCHT DICH!

Sorry, aber ich bin kein Affe, wenn Du diese Beleidigung zurücknimmst, können wir auch ernsthaft drüber reden. Ansonsten habe ich keinen Kommentar für Dich übrig.

Name is egal? Kann ich nur unterstreichen! Du schimpfst über schlechten Journalismus? Benutze doch wenigstens die Autokorrektur. Rechtschreibung aber auch egal, wahrscheinlich.
Da du so an den guten alten Printmedien hängst, bist du jemand, der so um die 60 Jahre ist und es verpasst hat, mit der Zeit zu gehen. Lies dir den Artikel nochmal durch und versuche den Inhalt zu verstehen. Und beschimpfe hier niemanden. Schon gar nicht anonym und aus dem Hinterhalt. Grüße

@is egal: Bitte den eigenen Kommentar Korrektur lesen.

Witziger Weise sollte ich die Autokorrektur wohl eher DEaktivieren, denn sie ist so nett, aus "folgende" "folgen" zu machen - Gott weiss warum.
Mir kann die Grammatik und Rechtschreibung aber auch egal sein, ich verdiene damit nicht meine Brötchen. Und überhaupt: Habe ich etwa seine Schreibe kritisiert, oder die mangelhafte Rhetorik und die Inhaltslosigkeit des Artikels? Vielleicht auch die Arbeitsweise/moral, die Herangehensweise und die Einstellung, die jemand haben muss, wenn man "Nachrichten" ohne Inhalt verkauft.

Auch habe ich niemanden beleidigt. Ich habe eine Metapher benutzt; dass macht man i.d.R. um einen Sachverhalt überzogen deutlich dar zustellen und/oder schwer eingängliche Kontexte auf einem einfacheren Wege zusammen zuführen.

Abschliessend: Ich halte nicht im geringsten an Printmedien fest, im Gegenteil.
Als junger Mensch, der gerade mal halb so alt ist, wie ihm unterstellt wird, sind sie mir sogar ein Graus.
Doch ihre inhaltliche Qualität, von den üblichen Schmierblättern mal abgesehen, ist der, der "neuen Medien"doch immer noch haus hoch überlegen.
Und dass sollte einem eigentlich zu denken geben...

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