MacBook Pro, iPhone, iPad & Co. clever und stressfrei wiederverkaufen – die besten Wiederverkaufsportale für bares Geld

Möchte man sein gebrauchtes iPhone oder MacBook Pro im Internet verkaufen, schießt einem wohl als aller erstes eBay durch den Kopf. Doch: Gerade wenn es um den stressfreien Verkauf gebrauchter Apple Produkte geht, eignet sich das traditionelle Online-Auktionshaus nur bedingt oder gar nicht. Insofern empfiehlt es sich, auf spezialisierte Verkaufsportale auszuweichen. Aber auch hier gibt es Unterschiede, die man beachten sollte. In unserem Ratgeber vergleich wir für Sie die einzelnen Anlaufstellen und zeigen Ihnen, auf welcher Webseite Sie unkompliziert, sicher und stressfrei gutes Geld für Ihr gebrauchtes Apple Gerät bekommen – nicht zuletzt, um einen Zuschuss für ein neues iPhone oder MacBook herauszuholen.

(Wieder-)Verkauf – direkt, stressfrei und sicher

Angenommen Sie haben ein Auge auf das neue MacBook Pro 13 Zoll mit Force Touch-Trackpad geworfen, doch Ihnen fehlt derzeit der notwendige Zuschuss, um sich das Laptop zu leisten – gleichzeitig hätte Sie nichts dagegen, Ihr altes MacBook Pro 13 Zoll dranzugeben, um die fehlende Differenz auszugleichen. Doch: Hier stellt sich unmittelbar die Frage, wo man ohne viel Aufwand und somit stressfrei einen guten Wiederverkaufswert erzielt?

Hier bieten sich vier Verkaufsportale an: mResell.de, rebuy.de, wirkaufens.de und flip4new.de. Prinzipiell empfehlen wir, alle vier Webseiten auszuprobieren, um herauszufinden, wo Sie den besten Preis für Ihr gebrauchtes Gerät bekommen, denn die Preise variieren je nach Gerät und Portal. Der Verkaufsvorgang wiederum ähnelt sich auf dem einen oder anderen Verkaufsportal. Während wirkaufens.de und flip4new.de nach der Eingabe des ersten Schlagwortes, wie „MacBook“, ein Ausklapp-Menü an unterschiedlichen Modellen vorschlägt, aus denen der Nutzer sein Modell wählen kann, müssen Sie auf rebuy.de die konkreten technischen Spezifikationen selbst eintragen, denn auf dieser Webseite fehlt ein Ausklapp-Menü. Sie können zwar auch nur den Begriff "MacBook Pro 13 Zoll" eintippen, doch dann müssen Sie Ihr Modell aus der anschließend erscheinenden Liste heraussuchen, was mit Mehraufwand verbunden ist und Kenntnisse zu den Spezifikationen erfordert. Dafür zeigt Ihnen rebuy.de gleich zu Beginn, wie viel Sie maximal für Ihr zu verkaufendes Gerät zu erwarten haben, was beim (Wieder-)Verkauf hilft.

Weniger versierte Verkäufer sollten für einen direkten und stressfreien Verkauf mResell in Betracht ziehen, denn auf dieser Webseite können Sie die Seriennummer Ihres Gerätes eintippen und müssen sich somit nicht durch den Konfigurationsdschungel quälen. Anhand der Seriennummer erkennt mResell genau, um welche Konfiguration es sich bei Ihrem Gerät handelt. Hinweis: Die Seriennummer Ihres MacBooks finden Sie heraus, indem Sie zuerst auf das Apple-Logo in der linken oberen Ecke klicken, danach auf „Über diesen Mac“ und anschließend im sich öffnenden Dialogfenster auf „Weitere Informationen“.

Verkaufstipp: Alle drei Verkaufsportale verlangen, dass Sie Fragen zum Zustand des zu verkaufenden Gerätes beantworten. Füllen Sie diese Angaben korrekt und wahrheitsgetreu aus, denn nur so sichern Sie sich den besten (Wieder-)Verkaufswert. Falsche Angaben können sich im Nachhinein negativ auf den Verkauf auswirken beziehungsweise dazu führen, dass Sie Ihr Geräte nicht verkaufen können. Ihr Geld überweist Ihnen mResell.de, aber auch die anderen Portalen, sicher und direkt auf Ihr Konto.

eBay – höherer Wiederverkaufswert erfordert mehr Stress

Ein derart bequemes und stressfreies Wiederverkaufs-System fehlt beim Online-Auktionshaus eBay.de. Sicherlich, der Wiederverkaufswert kann – je nach Verkaufsgeschick – deutlich höher ausfallen, doch dafür sollten Sie ein gewisses Fachwissen und Zeit mitbringen. Das heißt: Die Auktion für Ihr MacBook gestalten Sie – wenn auch mit Hilfe eines Verkaufsassistenten – weitgehend selbst, indem Sie Fotos von Ihrem Gerät anfertigen, die aussagestark sein sollten, diese hochladen, den Startpreis taktisch klug bestimmen, um nicht zu niedrig oder zu hoch einzusteigen, prüfen, wie viel die Konkurrenz verlangt, etc. – also nicht gerade für Jedermann geeignet, da dieser Wiederverkauf Erfahrung bedarf und mit jeder Menge Zeitaufwand verbunden ist. Auch müssen Sie bei der Preisfindung beziehungsweise dem Verkauf den Versandaufwand, die Provision von 10 Prozent auf die Gesamtsumme für eBay und gegebenenfalls den Verhandlungsspielraum berücksichtigen.

Fazit

Hier stellt sich also die zentrale Frage, wie viel Zeit und Energie möchte ich als Verkäufer in den Verkaufsprozess investieren und lohnt sich dieser Mehraufwand, wie er auf eBay erforderlich ist, für einen höheren Wiederverkaufswert? Oder akzeptiere ich gegebenenfalls einen geringeren Wiederverkaufswert und verkaufe mein Produkt einfach, sicher und ohne großen Stress auf einem der vier Wiederverkaufsportale?

Da Zeit heutzutage Mangelware ist und man im modernen (Arbeits-)Leben ohnehin großem Stress ausgesetzt ist, empfehlen wir
eines der Verkaufsportale.

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Monox | 18.05.2015 - 15:43 Uhr

Kommt ja wie gerufen, will mein MacBook aus 2010 mit SSD verkaufen

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