Apple: USB-C-Digital-AV-Multiport-Adapter
Gleich vorweg sei der USB-C-Digital-AV-Multiport-Adapter von Apple genannt. Der Adapter bietet auf drei verschiedene Anschlüsse – dazu gehören ein weiterer USB-C-Port zum beispielsweise Laden des MacBooks, ein HDMI-Anschluss für die Kopplung mit einem externen Monitor, der gerade bei einem 12-Zoll-Display für komplexere Arbeiten sinnvoll ist, sowie ein USB-Port für beispielsweise Datentransfer während des Ladens.
Dieser Adapter ist eigentlich ein Muss, denn ohne ihn kann der Nutzer das MacBook nur laden oder einen Datentransfer durchführen, nicht aber beides gleichzeitig. Der Adapter kostet allerdings stolze 89 Euro.
Belkin: Adapter-Portfolio
Der Dritterhersteller für Apple-Zubehör hat nicht nur einen Adapter, sondern gleich ein ganzes Zubehör-Set parat. So lassen sich beispielsweise über das USB-C-zu-USB-A-Kabel Fotos, Musik und andere Daten mit dem MacBook abgleichen beziehungsweise übertragen. Der Adapter kostet knapp 30 Euro.
Aber das ist noch nicht alles: Belkin bietet zudem USB-C-zu-USB-C-Kabel sowie USB-C-nach-Micro-USB-Typ, und USB-C-nach-Mini-B an.
LaCie: Externe Festplatte für USB-C
Der Festplattenhersteller und Tochterfirma von Seagate hat einen Festplatte im Portfolio, unserer Recherche nach die erste ihrer Art, die USB-C unterstützt.
Die Festplatte mit dem Namen Porsche Design Mobile Drive gibt es ab in den Speichergrößen 500 GB, 1 TB und 2 TB. Das Gehäuse ist aus edlem Aluminium gefertig. Einen Preis für die Festplatte nannte LaCie aber noch nicht.
HydraDock: Crowdfunding auf Kickstarter läuft
Erhältlich ist das HydraDock – benannt nach dem vielköpfigen Drachen, der die vielen verschiedenen Anschluss repräsentiert – zwar noch nicht, doch dafür läuft bereits die Crowdfunding-Kampagne auf Kickstarter bereits auf Hochtouren.
Wird das Projekt realisiert, entsteht daraus ein Adapter, genau genommen eher ein Dock, das auf der einen Seite einen USB-C-Anschluss bietet und auf der anderen Seite eigentlich alles wesentlichen Anschluss-Arten beziehungsweise Schnittstellen. Dazu gehören:
- 1 x 3.5 Millimeter Stereo-Klinke
- 1 x Gigabit Ethernet-Port
- 1 x SDXC-Kartenleser
- 1 x Mini DisplayPort (bis zu 2.560 x 1.440 Pixel, w/HDCP)
- 1 x HDMI (bis zu 1.920 x 1.080 Pixel, w/HDCP)
- 4 x USB 3.0-Anschlüsse
- 2 x USB-C-Ports (alle Daten außer Video)
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Wenn Apple weiter derartige Fehlentscheidungen trifft, bin ich weg.
Dann leider auch von meinem Abo.
Apple Watch, Fotos, Macbook und demnächst mit 8.4 die "neue" Musikanwendung in iTunes, mit der dann auch nichts mehr geht.
Leider bin ich erst vor 4 Jahren umgestiegen, wohl zu spät, um die gute Zeit mit Steve Jobs zu erleben. Wirkliche Innovationen kommen doch nicht mehr.