Längst sind iPhones nicht nur extrem oft genutzte Kameras, sondern sie sind genau wie iPads die bevorzugten Betrachtungsgeräte für Bilder. Die zum System gehörige Foto-Mediathek hält alle Bilder vor, die Fotos-App hingegen macht sie zugänglich. Und in iOS 12 hat Apple sich viele Gedanken darüber gemacht, wie man die Bilder leichter findet und besser mit anderen teilen kann.
Suchen, finden und teilen
Der Fotos-App sieht man die Änderungen sofort an, denn Apple hat die vier Hauptbereiche umsortiert, die nun „Fotos“, „Für Dich“, Alben“ und „Suchen“ heißen. Damit hat Apple vor allem die Suchfunktion etwas besser in den Blick der Anwender gerückt und diese gleichzeitig deutlich aufgewertet. So kann man nun nach Begriffen wie „Restaurant“ oder einem der etwa vier Millionen Events suchen, die Apple weltweit eingepflegt hat. Suchvorschläge enthalten Momente, Personen, Orte und häufig genutzte Suchanfragen.
Im „Für Dich“-Bereich finden sich die Rückblicke, auf Basis bisheriger Aktivitäten empfohlene Fotos, Vorschläge für Effekte und auch die geteilten Alben. Dabei schlägt die Fotos-App auch vor, welche Alben man mit wem teilen könnte, und fördert so die Zusammenarbeit zwischen iCloud-Nutzern. Schließlich ist auch der Albenbereich etwas besser sortiert und damit zugänglicher.
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