Wenn ein neues iOS-System die Bühne betritt, begibt man sich nach der Installation erst mal auf Tour, erkundet alle bekannten Apps und sucht nach neuen Features. Und das ist insofern kein Wunder, als dass sich auch die alten iPhones und iPads mit neuen iOS-Versionen – sofern sie denn noch Update-fähig sind – wie neue Geräte anfühlen. Da ist man beinahe enttäuscht über jede App, die gegenüber dem vorherigen System nicht geändert wurde. Das wäre nun allerdings auch recht viel verlangt, denn je nach Gerät findet man mindestens 25 Apps vor, die Apple zum System liefert und für die man unmöglich jedes Jahr wesentliche Verbesserungen ersinnen könnte.
Das gilt natürlich auch für iOS 11. Diejenigen Apps, bei denen sich wesentliche Dinge geändert haben, haben wir Ihnen auf den vorherigen Seiten bereits vorgestellt. Übrig bleiben die Apps, bei denen sich nicht sehr viel getan hat, die aber für die Funktion des iOS dennoch unentbehrlich sind. Manche Änderungen fallen auch buchstäblich nur oberflächlich aus, weil die Apps vor allem im Design an den neuen Look von iOS 11 angepasst wurden, in der Funktion aber praktisch nicht verändert wurden. Manche anderen wurden nur in kleinen Details geändert.
Home: Haussteuerung zentralisiert
Mit HomeKit führte Apple schon vor einiger Zeit eine zentrale Smart-Home-Steuerung ein. Mit der mit iOS 10 eingeführten Home-App lassen sich alle für Apples HomeKit zertifizierten Geräte wie Lampen, Heizungen, Fenstersensoren oder Kameras zentral in einer App steuern, was außerordentlich gut funktioniert. Der große Vorteil ist, dass die App die zentrale Steuerung aller Geräte übernimmt, unabhängig von deren Hersteller oder Anbindung, und Apple-typisch sehr leicht zu bedienen ist.
Unter iOS 11 lernen HomeKit und damit auch die Home-App nochmals dazu: Als eine der neuen Gerätekategorien neben Neuzugängen wie Wasserhähnen und Sprinkleranlagen lassen sich nun auch Lautsprecher einbinden und steuern. Über AirPlay 2 wird es dann auch möglich sein, mehrere Lautsprecher gleichzeitig anzusprechen und so für Multiroom-Support einzusetzen. Das unterstützt fürs Erste nur das Apple TV, doch weitere Lautsprechersysteme werden wohl schnell folgen.
Das Apple TV und das iPad eignen sich auch als Steuerzentrale, ebenso wie zukünftig natürlich der HomePod. Neu ist, dass sich bei Nutzung des Apple TV als Zentrale auch Automationen anlegen lassen, die auf der Anwesenheit aller oder einzelner Bewohner beruhen, solange diese immer ein iPhone in der Tasche haben. So kann die Heizung herunterfahren, sobald der letzte das Haus verlässt, und dergleichen mehr. Außerdem lässt sich für Auslöser wie Bewegungsmelder die Dauer einer Aktion definieren.
Nicht alle Apps gibt es sowohl auf dem iPhone wie auch dem iPad, Letzteres ist deutlich schlechter bestückt. Telefon, Rechner, Aktien, Wetter, Wallet, Sprachmemos, Kompass und Health gibt es exklusiv auf dem iPhone. Ausschließlich auf dem iPad findet sich einzig Photo Booth. Diese Verteilung wirkt beinahe vollkommen willkürlich, zumal sich auch iPad-Anwender fürs Wetter oder die Aktienkurse interessieren könnten. Allerdings findet sich im App Store für alle Aufgaben schnell Ersatz.
Health: Mehr für die Gesundheit
Überarbeitet hat Apple auch die Health-App. Zum einen wurde die Optik überarbeitet und ist teils deutlich gefälliger als zuvor. Die grafische Darstellung der gemessenen Werte ist übersichtlicher geraten, und es fällt etwas leichter, Trends im Verlauf der Daten zu erkennen. In Verbindung mit der Apple Watch lassen sich auch Werte wie beispielsweise der Herzschlag automatisch erfassen.
Außerdem lässt sich die Health-Datenbank nun auf Wunsch in der iCloud sichern. Damit wird es zukünftig vor allem leichter, von einem iPhone aufs andere umzusteigen oder mehrere gleichzeitig zu benutzen. Da die Gesundheitsdaten Privatsache sind, ließen sie sich bislang nur über ein verschlüsseltes Backup per iTunes auf dem Rechner von einem iPhone aufs andere übertragen, dank der iCloud-Synchronisierung entfällt dieser Umweg. Die Daten bleiben dennoch Privatsache und sind nicht von außerhalb zugänglich.
FaceTime: Fotos vom Video
Ein Update gibt es auch vom Videogespräch-Tool FaceTime zu vermelden: Über einen separaten Auslöseknopf lassen sich während der laufenden Videokonferenz live Fotos vom Gesprächspartner schießen. Einen Screenshot von der laufenden Konferenz konnte man natürlich immer schon machen, nur hatte man dann natürlich die Bedienelemente und das eigene Konterfei in einer Ecke des Bildschirms stets mit dabei. Die neue Funktion legt zudem Live Photos, also kleine Videos an, mit denen sich manche Grimasse des Gegenübers besser festhalten lässt. Sowohl der „Fotograf“ als auch sein Gesprächspartner werden allerdings durch eine Einblendung darüber informiert, dass ein Bild entstanden ist. Abgesehen davon müssen beide in den Facetime-Einstellungen das Schießen von Live Photos explizit erlauben, andernfalls bekommen beide Beteiligten einen Hinweis darauf, dass sie die Funktion aktivieren müssen, bevor Fotos während des Gesprächs entstehen dürfen.
Mail: mehr Praxistauglichkeit
Die Mail-App ist eine der Säulen von iPhone und iPad, wenn es um deren Kommunikationsfähigkeiten geht. Allerdings wurde die App für iOS 11 nur minimal überarbeitet und im Wesentlichen ans Design von iOS 11 angepasst. So gibt es ab sofort deutlich erkennbare Überschriften für das jeweils ausge- wählte Postfach. Außerdem lassen sich nun außer Bildern und anderen Dateianhängen auch Zeichnungen in Mails einfügen, die mit den Markup-Werkzeugen direkt in der Mail-App entstehen können.
Bei den Einstellungen für den Abruf neuer E-Mails gibt es nun neben der Möglichkeit, Mails alle 15, 30 und 60 Minuten abzurufen, auch „Automatisch“. Damit schaut das iPhone oder iPad quasi ständig nach neuen Mails, wenn es ein WLAN in Reichweite hat und ans Ladekabel angeschlossen ist. Das tröstet ein wenig darüber hinweg, dass sich nach wie vor viele Mailserver nicht über Push-Benachrichtigungen abfragen lassen.
Nur für iPad-Besitzer gibt es nun auch die Möglichkeit, Mails als „.eml“-Dateien zu speichern. Das geht ausschließlich im Split View, in dem man Mail- und Dateien-Apps parallel öffnet. Dann lassen sich Mails per Drag-and-drop in einen Ordner ziehen. Gespeichert werden sie dort als Dateien im gleichen Format, wie es auch unter macOS und in vielerlei anderen Mail-Clients üblich ist.
iBooks: einige Anmerkungen
Apple iBooks-App, die zum Lesen von E-Books sehr gut funktioniert, ist ja seit einiger Zeit ein Systembestandteil, und schon immer ließen sich mit ihr auch PDFs sammeln und lesen. Neu ist aber, dass PDF-Dokumente nun auch mit Anmerkungen im Markup-Stil versehen werden dürfen – dafür benötigte man bislang spezielle PDF-Apps, die nun sicherlich für manchen verzichtbar geworden sind.
Podcasts: mehr Klarheit
Eigentlich scheinen Podcasts ja in Zeiten von Youtube und Co. ein überholter Weg zu sein, Audio- und Videosendungen in der Welt zu verbreiten. Doch das täuscht offenbar, denn viele hören ihre Lieblings-Podcasts auf dem Weg zur Arbeit im Auto oder beim Joggen. Für iOS 11 überarbeitete Apple die zugehörige App und gestaltete sie insbesondere etwas klarer, etwa so, wie auch bei der Musik-App oder dem App Store geschehen. Aus den vorherigen „Highlights“ und „Topcharts“ wurde der Punkt „Empfehlungen“. Die Gestaltung wurde deutlich klarer und mit etwas größeren Überschriften und Bildern versehen, was die Lesbarkeit insgesamt deutlich verbessert. An der Kernfunktionalität ändert sich damit im Grunde nichts, doch das Stöbern und Suchen wird einfach angenehmer. Rechner: neues Tasten-Design
Hier hätte in der Tat fast die Überschrift gereicht, denn an der aus rätselhaften Gründen nur auf dem iPhone verfügbaren Rechner-App hat sich innerlich nicht das Geringste geändert, aber die Tasten wurden neu gestaltet und sind jetzt wesentlich besser voneinander abgesetzt. Wirklich leichter zu treffen sind sie dadurch allerdings auch nicht.
Apps von Apple
Natürlich ist Apple auch selbst als Anbieter von Apps im eigenen Store aktiv. Wer sich das Angebot dort einmal ansieht, findet dort zunächst die eigentlich zu iOS gehörigen, aber löschbaren Apps von Aktien bis Videos. Ebenfalls bekannt sind den meisten die zum iLife- oder iWork-Paket gehörigen Apps wie iMovie oder Pages. Doch auch jenseits davon gibt es noch manches zu entdecken: So gibt es natürlich die Apple-Store-App zum Einkaufen von Hardware. Als sehr praktisch erweist sich beispielsweise die Apple-Support-App. Mit ihr lässt sich nicht nur der Bestand der mit der Apple-ID verknüpften Geräte pflegen, sondern für die typischen Probleme gibt es auch Ratschläge und Anleitungen für die Selbsthilfe, die wirklich nützlich sein können.
Wer einen Rechner mit iTunes oder ein Apple TV fernbedienen möchte, findet für beide Aufgaben die passenden Apps im Store. Das Gleiche gilt für Besitzer einer AirPort-Basisstation, deren Dienstprogramm es auch in einer iOS-Version gibt. Ebenfalls sehr nützlich können die Apps speziell für den Bildungsbereich sein: iTunes U ermöglich das Erstellen und Nutzen von Bildungsangeboten wie Texten, Grafiken oder auch Filmen. Gleichzeitig kann hat man über die App auch Zugriff auf ein großes Reservoir an Ressourcen wie Büchern oder Videos aus dem Bildungsbereich. Die Classroom-App ermöglicht es Lehrern, die iPads der Schüler zu steuern und ihnen beispielsweise bestimmte Seiten in ihre Safari-App zu pushen.
Die Kontakte-App verwaltet die zentrale Personen-Datenbank. Die App zeigt die Datensätze dabei vollständig und in besserer Aufmachung als beispielsweise die Telefon-App an.
Freunde finden nutzt GPS, um den eigenen Standort an Freunde zu übermitteln und sich gegenseitig auf der Karte zu finden inklusive Benachrichtigungen, wenn der andere ein Areal betritt oder verlässt.
Mit der iPhone-Suche kann man alle Apple-Geräte lokalisieren, sofern man diese Funktion freigeschaltet hat. Wurde das Gerät gestohlen, kann man es lokalisieren, sperren und löschen.
Der Kompass mag bei der Orientierung helfen, noch nützlicher ist aber oft die ebenfalls integrierte und sehr präzise Wasserwaage. Leider ist die App nur auf dem iPhone verfügbar
Der Kalender organisiert Termine in verschiedene Kalender von privat bis geschäftlich. Der Inhalt lässt sich per iCloud mit anderen iOS-Geräten und Macs abgleichen. Zusätzlich lassen sich öffentlich verfügbare Kalender abonnieren.
Erinnerungen sind eine praktische Ergänzung: Sie können an Zeiten oder Orte geknüpft sein und sind oft praktischer als Termine.
Aktien zeigt nicht nur aktuelle Aktienkurse, sondern auch Umrechnungskurse zwischen Währungen und deren zeitlichen Verlauf.
Die Uhr-App zeigt nicht nur die Zeit für den aktuellen ebenso wie andere Orte auf der Welt, sondern sie enthält auch die Weckfunktion, eine Stoppuhr, und sie erinnert an die Nachtruhe.
Tipps gibt gerade Anfängern mit dem iPhone gute und ständig aktualisierte Hinweise zur Bedienung oder zu etwas versteckteren Funktionen.
In der Wallet-App können Eintrittskarten, Gutscheine, Bordkarten fürs Flugzeug, Tickets und vieles mehr zentral gespeichert und auf dem Sperrbildschirm angezeigt werden.
Photo Booth gibt es nur auf dem iPad. Die arg beschränkte App dient dazu, Selfies zu machen und mit Effekten zu versehen.
In der Videos-App landen automatisch alle Filme, die man über iTunes installiert oder kauft, sortiert nach Filmen, Sendungen und eigenen Videos. Die Wiedergabe erfolgt dann stets im Querformat und lässt sich gut steuern.
Alle Kaufvorgänge für Musik, Filme, oder TV-Sendungen werden über die iTunes-Store-App abgewickelt. Auf diese Weise konzentriert sich auch der Kommerz auf nur eine App.
Die Telefon-App gibt es naturgemäß nur auf dem iPhone, und sie stellt die eigentliche Telefonfunktion zur Verfügung. Das Tastenfeld wurde neu und etwas eleganter gestaltet.
Die Sprachmemos-App zeichnet über das eingebaute Mikrofon Töne auf – und zwar durchaus in passabler Qualität. Mitschnitte lassen sich schneiden und direkt aus der App heraus verschicken.
Die Wetter-App beschränkt sich zwar auf das Wesentliche, ist aber dafür sehr ansprechend gestaltet und liefert alle relevanten Infos über das Wetter weltweit. Leider gibt es die App nur auf dem iPhone, nicht aber auf dem iPad.
iWork: kostenfreies Büro
Mit den iWork-Apps eröffnete Apple gewissermaßen den App Store, denn Pages, Numbers und Keynote waren die Apps, die Apple selbst als ersten käuflichen Inhalt im App Store bereitstellte. Das ist mittlerweile vorbei, denn die ursprünglich gar nicht mal so günstigen Apps stehen mittlerweile allen iPhone- und iPad-Käufern kostenlos zur Verfügung. Die iOS-Apps gehen auf deren Gegenstücke auf dem Mac zurück und haben sich zum Ziel gesetzt, ein komplettes Office-Paket zu ersetzen, dabei aber bedeutend mehr Möglichkeiten für die Gestaltung zu bieten. Alle drei Apps heben sich auch dadurch ab, dass sie für neue Dokumente eine große Zahl recht geschmackvoll gestalteter Designvorlagen bieten. Die Dateiformate sind zu den Mac-Versionen kompatibel, und auf Wunsch lassen sich die Dateien sogar im Browser auf einem beliebigen Rechner bearbeiten. Die Dateiformate des Microsoft-Office-Pakets können die Apps zwar öffnen und exportieren, doch intern nutzen die drei Apps ihre jeweils eigenen Formate, was das Handling etwas komplizierter macht, wenn im Unternehmen das MS-Office-Paket genutzt wird.
Die Textverarbeitung Pages ist mittlerweile eher zu einem Layoutprogramm geworden, denn es lassen sich nicht nur Grafiken und Bilder sowie etliche Symbole einsetzen, sondern neuerdings auch verkettete Textrahmen erzeugen. Auch die Tabellenkalkulation Numbers bietet recht weitgehende Möglichkeiten, Tabellen nicht nur zu füllen und zu berechnen, sondern auch zu gestalten. Grafiken wie Kurven oder Tortendiagramme lassen sich im Handumdrehen erzeugen und gewinnen in Sachen Geschmack meist gegen die Konkurrenz. Und das gilt auch für das Präsentationsprogramm Keynote. Das Praktische an dieser App ist nicht zuletzt die Tatsache, dass sich iPhone und iPad auch als Präsentationsgerät eignen, wenn man ihre Bilder beispielsweise per Airplay auf die Leinwand überträgt.
Allen iWork-Apps gemein ist die gut ans mobile Gerät angepasste Bedienung, die es verblüffend leicht macht, Office-Dokumente auch unterwegs zu bearbeiten. Ein iPad mit einer externen Tastatur kann einen Mac wirklich als mobiles Büro ersetzen und lässt kaum noch Wünsche offen. Auf iPhones ist man natürlich deutlich eingeschränkter und sieht auf dem kleinen Display nicht immer genug vom Dokument. Doch auch das iPhone eignet sich prima für kleine Ergänzungen, Korrekturen und die Durchsicht von Dokumenten irgendwo unterwegs und ohne dass man viel Equipment mitschleppen müsste.
iLife: Musik und Film unterwegs
Seit Apple die Fotos-App zu einem festen Systembestandteil machte, sind die iLife-Apps nur noch zu zweit. Während iMovie für den Videoschnitt zuständig ist, steuert Garageband die selbst gemachte Musik bei. Genau wie für die iWork-Apps wollte Apple für iLife ursprünglich Geld, verzichtet mittlerweile aber darauf. Beiden Apps gemein ist, dass sie enorm viel Speicherplatz auf iPhone oder iPad verbrauchen, sodass man sie ruhig deinstallieren sollte, wenn man sie nicht benötigt und in Platznot gerät.
Damit würde man sich allerdings der Möglichkeit berauben, die mit der Kamera des Geräts aufgenommenen Filme auch gleich auf dem iPhone oder iPad zu schneiden. Nutzt man eine der Vorlagen in iMovie, lässt sich in Windeseile ein Trailer oder fertiger Film aus den aufgenommenen Schnipseln schneiden. Aber selbst dann, wenn man seine Filme frei zusammenschneidet, bekommt man selbst auf dem kleinen iPhone-Display erstaunlich schnell und gut einen ansehnlichen Film geschnitten. Wer will, kann die entstandenen Filme gleich auf Youtube und Co. veröffentlichen.
Garageband hingegen bedient die musikalischen Naturen. Wer jetzt gleich abwinkt, weil er kein Instrument beherrscht, sollte die App trotzdem einmal ausprobieren, denn tatsächlich bekommen selbst unmusikalische Naturen damit etwas Hörbares hin. Man darf sich nämlich in einem großen Sammelsurium an Sequenzen und Pattern vom Schlagzeug über das Gitarrenriff bis hin zur Gesangseinlage bedienen und daraus etwas zusammenklicken. Die App sorgt weitestgehend dafür, dass die Komponenten zusammenpassen und keine Misstöne erzeugen. Doch Garageband kann durchaus auch die Rolle des mobilen Tonstudios übernehmen, denn über die in großer Zahl erhältlichen Adapter für Mikrofone, Gitarren und andere Instrumente lassen sich auch Livequellen einspielen und bearbeiten. Toneffekte wie Hall, Wobble oder Equalizer sorgen dann für den passenden Sound.
Funktionsumfang und Dateiformat aller iWork- und iLife-Apps ist mit den Mac-Versionen kompatibel, sodass sich Projekte frei austauschen lassen.
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Die Videos-App wurde überholt und heißt jetzt TV, quer gibt sie auch nur wieder, wenn man das iPhone dreht.
Da hat der Autor wohl gepennt.
seit dem update funktioniert der camera connection kit auf lightning nicht mehr! könnt ihr bitte dieses problem ansprechen, wie das zu lösen ist???