Noch vor einigen Jahren ließ sich das Problem eines „vollen“ Mac relativ einfach lösen: Selbst ambitionierte Neulinge mit ruhigen Händen konnten mit haushaltsüblichem Werkzeug Festplatten und SSD-Module ausbauen und gegen günstige Komponenten mit mehr Kapazität austauschen. Doch diese Zeiten sind mittlerweile vorbei. Seit Apple seine Rechner auf die hauseigenen und hochintegrierten Chips der M-Serie umgerüstet hat, sind Upgrades des integrierten Speichers nicht mehr möglich. Selbst mit dem Lötkolben versierte Profis haben heute keine Chance mehr, die Speicherkapazitäten aufzubohren. Entsprechend schwer fällt vielen beim Kauf eines neuen Mac die Entscheidung für die „passende“ Konfiguration. Schließlich verlangt Apple für Speicher-Upgrades saftige Aufschläge. Willst du etwa die Basis-Konfiguration eines MacBook Pro mit 256 GB auf 1 TB aufstocken, verlangt Apple dafür 460 Euro. Beden...
Mehr Apple-Wissen für dich
- Zugriff auf alle Inhalte von Mac Life+
- Alle Magazine vor dem Erscheinen lesen.
- Über 300 Ausgaben und Bücher als E-Paper
- Maclife.de ohne Werbebanner
- 31 Tage gratis, danach monatlich ab 4,99 €