Ich habe bereits einen schnellen Internetanschluss von einem lokalen Anbieter. Entsprechend bin ich auf das Angebot nicht angewiesen, zumindest solange, bis ich umziehe. Dann beginnt die Suche aufs Neue.
Jetzt nachsehen, ob an Ihrer Adresse schnelles DSL verfügbar ist.
Vielleicht hätten Sie gerne schnelleres Internet, an Ihrer Adresse gab es aber bislang keines? Wenn Sie bereits Telekomkunde sind, könnte es sein, dass das Unternehmen Sie bereits versucht hat darüber zu informieren. Möglich, dass Sie aber die Werbungsversuche über den Briefkasten oder das Telefon nicht wahrgenommen haben und deshalb diese Meldung für Sie auch neu ist. Damit Sie aber nicht umsonst suchen, haben wir Ihnen nachfolgend all jene Städte aufgelistet, in denen seit dem 2. November neue DSL-Anschlüsse zur Verfügung stehen.
Städte, in denen die Telekom zum 2. November 2017 schnelleres DSL angeschlossen hat.
- Aachen
- Berlin
- Bielefeld
- Böblingen
- Bochum
- Bonn
- Braunschweig
- Bremen
- Darmstadt
- Dortmund
- Dresden
- Duisburg
- Düsseldorf
- Erfurt
- Essen
- Frankfurt am Main
- Freiburg
- Friedrichshafen
- Hagen
- Hamburg
- Hannover
- Heilbronn
- Karlsruhe
- Kassel
- Kiel
- Köln
- Krefeld
- Leipzig
- Lübeck
- Ludwigshafen
- Magdeburg
- Mainz
- Mannheim
- Mönchengladbach
- München
- Neuss
- Nürnberg
- Oberhausen
- Oldenburg
- Potsdam
- Regensburg
- Rostock
- Saarbrücken
- Solingen
- Stuttgart
- Ulm
- Wiesbaden
- Wuppertal
- Würzburg
4K-Streaming mit 16-Mbit-Leitung nicht möglich
Wenn Sie in einer der Städte wohnen, drücken wir Ihnen die Daumen, dass an Ihrer Adresse nun ebenfalls schnelles Internet zur Verfügung steht. Denn die schöne neue Streaming-Welt fordert ihren Tribut. Mit einem 16-Mbit-Anschluss ist das Genießen von Inhalten in Ultra-HD-Auflösung nicht möglich, dafür ist die Leitung zu schwach.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Deutschland surft schneller: Surfen Sie mit?" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Bei mir öffnet nich einmal der Link zum Nachschauen: http://partners.webmasterplan.com/click.asp?ref=724933&site=16096&type=text&tnb=80
Es sollte jetzt wieder funktionieren. Weil der Link ist korrekt (außer der Tatsache, dass unser Kommentarsystem die kaufmännischen Und "escaped" hat). Hab's grad nochmal ausprobiert. Sie sollten dann auf der Seite mit der Suche landen.
Naja, für Köln weiß ich, dass hier Flächen größer als manche Städte eben kein schnelles Internet haben können.
Und dann kommt ja hinzu, dass ist immer nur die theoretische Obergrenze
Soll mir mal jemand zeigen der 100mbit nutzen kann :)
Nun, das kommt drauf an, wie weit Sie vom Verteiler wegwohnen und wie viele Leute in der Nachbarschaft das auch nutzen und natürlich, wie lange die Leitungen schon liegen, etc. pp. Ich bin nicht bei der Telekom, aber ich habe hier einen Anbieter, der mir 100 Mbit auf liefert, wenn ich wollte, ich hab aber nur einen 50 Mbit-Anschluss, bei dem bekomm ich 53 MBit im Download und 18 bis 23 Mbit im Upstream, je nach Tagesform. Hab ich in mehreren Speedtests gemessen. Ist also nicht so schlecht.
Schön für die Städte, nützt mir auf dem Land aber gar nichts. :-(
Schade, ja. Aber gerade die Telekom baut auch auf dem Land aus, dort aber mittels Vektoring und Zusammenschluss von DSL und LTE. Ich kenne hier in NRW kleine Dörfer, die haben lange Zeit nur 16er DSL gehabt, wobei von 16 Mbit nur 2, 3, 4 übrig geblieben sind. Die wurden dieses Jahr digital angeschlossen und könnten über ein Hybridmodem nun 25 oder 50 Mbit bekommen. In einem Dorf wohnen sogar Bekannte von mir. Dort liegt der Hund begraben. Es sind zwei Straßen zwischen einem Kraftwerk und viel Landwirdschaft, in denen nicht mal 50 Einwohner hausen. Kann aber auch nur ein Glücksfall sein.
Ich wäre mit 16er DSL schon glücklich. Wir müssen auf teure LTE-Lösungen setzen. Nach kurzer Zeit ist der Traffic verbraucht und muss entweder teuer nachgekauft werden (SpeedOn) oder man surft gedrosselt mit einer Geschwindigkeit, mit der die Telekom behauptet, sie reiche wenigstens für Mails und langsames Surfen im Netz. In der Realität gehen kaum noch Seiten im Netz auf, da diese eben für Desktopgeräte an langsamen Anschlüssen überhaupt konzipiert sind (Facebook und Co). In den meisten Fällen wird die Seite gar nicht (Timeout) oder nur unvollständig geladen, sodass zB. grafische Buttons überhaupt nicht erscheinen, da deren Bild-Komponente dahinter nicht geladen wird. Auch beim Senden und Empfangen von Mails kommt es meist zu Timeouts. Also habe ich auf dem Land die Wahl zwischen teurer Abzocke oder einem faktisch nicht nutzbaren Internetanschluss. Und richtig warm ums Herz wird es einem, wenn man im internationalen Ranking der Internetanschlüsse und Ausbauraten sieht, dass Länder wie Indien besser ausgebaut sind als wir in Europa, ja sogar Deutschland, wo wir uns als technologische Hochburg und Vorreiter rühmen. Es ist traurig und bezeichnend dafür was technologisch und wirtschaftlich bei uns falsch läuft.
Bei uns in der Gemeinde Frankenhardt verlegt die ENBW gerade Gasleitungen und Glasfaser. Ich bin der erste Glückliche im Ort der es nützen kann. Fiber to Home mit 100 M/Bit in einem Dorf mit 500 Einwohner. So macht surfen spaß
Glückwunsch. Wenn es sogar Glasfaser ist, dann könnten Sie Glück haben und durch den Tausch der Technik an den Verteilerkästen wäre mittelfristig noch mehr möglich.
Tief im Südwesten geht es örtlich ganz gut dank dem KabelBW-Netz(bis 1999/2000 Telekom!!)
Aber es hat den Anschein, dass die Telekom dafür auf den Ausbau komplett verzichtet. Wer also da auf dem Land wohnt, wo das Glasfasernetz nicht ausgebaut war, gute Nacht :(
Ganz ganz miserable Vorstellung und auch der Mobilfunkausbau lässt gerade ausserörtlich sehr zu wünschen übrig. Das betrifft dann aber alle Mobilfunkanbieter.
..wohne zum glück in der großstadt! aber selbst hier ist laut aktueller auskunft zweier großer netzbetreiber maximal 25 Mbit/s möglich..
irgendwie irritierend dass in prag bessere leitungen möglich sind, als bei uns..
zudem ist grade auf dem land spürbar, dass hier der "freie wettbewerb" schlicht "wettbewerbsunfähigkeit" schafft.. meint: da es offenbar für die Telekom nicht rentabel ist, hier für ordentliche vernetzung sorgen, verlieren dort ansässige unternehmer, handwerker u.s.w den anschluss an eine technik (internet, homepage, etc.), die sie heut zu tage eigentlich bräuchten, um wettbewerbsfähig zu bleiben..welch ironie
Wenn Sie einen LTE-Vertrag mit Limit der Telekom nutzen, schauen Sie sich doch mal Magenta Hybrid an, da gibt es keine Drosselung und es hat bei uns wunderbar funktioniert:)
Dank Netcologne haben wir im Erftkreis auch endlich 100 MBit über das Telefon Netz. Die Telekom hat den Ausbau versäumt und nun das Nachsehen.
Wir bekommen 108 Download und 54 im Upload.
Also, so recht kann die Karte nicht stimmen...
Denn auf der Karte wird bei mir eine Verfügbarkeit von VDSL mit bis zu 100 Mbit/s angezeigt, tatsächlich bekomme ich als Telekom Neukunde nur ein Magenta Zuhause S mit 16 MBit/s angeboten. Letztendlich empfange ich nur 12 MBits/...
Die Verfügbarkeit wird bei meinem nächsten Umzug ein wichtiges Kriterium spielen!
In Koblenz gibt es VDSL schon seit letztem Jahr (deshalb steht es auch nicht in der Liste). VDSL 100 ist schon ganz ordentlich. Geschwindigkeiten sind aber etwas Tagesform abhängig. Bei grossen Downloads geht das schon mal auf über 110MBit, der Test eben brachte "nur" 84MBit. Leid tun mir kleinere Vororte hier, die immer noch nicht an VDSL (oder wenigstens 16MBit) angeschlossen sind.
Immer dieses Gemecker über die Telekom, dass sie NICHTS für den Ausbau tun ist einfach nur schrecklich.. Wenn man sich mal so überlegt, wie viel Dörfer und Städte es gibt, kann die Telekom nicht alle sofort ausbauen! Und wenn dann ausgebaut wurde, wird trotzdem gemeckert, das es die "alte" Technik ist.. Vectoring bringt zwar "nur" 100 MBit/s was für die meisten Privatanwender reicht. Wenn nicht sogar 50 MBit/s. Aber Glasfaser auszubauen dauert halt viel zu lange auch wenn die Telekom eine sehr sehr große Firma ist. Der Ausbau mit Vectoring dauert ca. 2-3 Monate mit Glasfaser für ein ganzes Dorf z.B. mit einer Einwohnerzahl von 1.000 - 3.000 Mann dauert deutlich länger.
Außerdem hat die Telekom einen Vertrag mit der Bundesregierung abgeschlossen das sie bis 2018/20 (weiß die Daten nicht mehr so genau) flächendeckend 50 MBit/s bereitstellt. Und das ist nur realisierbar durch Vectoring. Außerdem ist Frankreich auch schon am überlegen, den FTTH Ausbau etwas zurückzuschrauben, weil sie auch gemerkt haben das man mit Vectoring schneller das Land versorgen kann.
In einer Statistik von Netflix wurde auch schon mal beschrieben, das deutlich eines des Länder mit dem schnellsten Anschlüssen.
Wollte ich mal gesagt haben!
Danke für die Informationen. Cool wäre es, wenn Sie noch nen Link zu den Statistiken von Netflix hätten? Ja, Vecotring ist eine Lösung und langfristig sehe ich sowieso den Mobilfunk auf dem Vormarsch. Das Stichwort lautet hier 5G. Wenn man sich überlegt, wie viel Ressourcen es kostet, aller Orten die Erde aufzureißen, ist es doch einfacher, Sendemasten aufzustellen. Was natürlich super wäre, wenn es die Technologie erlauben würde ein System auf Basis des Stromnetzes zu erstellen. Denn das ist bereits flächendeckend ausgebaut.
Moin Leute also bei uns kriegt es die Telekom nicht mal hin 50.000 anzubieten ;-)
Und bevor Sie nicht 200.000 für 40 Euro anbieten kann wie bei Unitymedia wird das nichts mit Telekom