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Apple Pay: Das wissen Sie vermutlich noch nicht über den Bezahldienst

Seit mehr als viereinhalb Jahren ist Apple Pay nun bereits verfügbar – rund sieben Monate davon auch in Deutschland. Mit dem Dienst ist Apple bemüht das kontaktlose Bezahlen sicher und vor allem einfach zu gestalten. Bei Sicherheitsmechanismen wie Face ID oder Touch ID muss jeder Vorgang von Ihnen separat abgesegnet werden – zumindest am iPhone, iPad und Mac. Die Apple Watch bildet eine Ausnahme. Doch daneben gibt es noch mehr interessante Fakten zu Apple Pay zu entdecken.

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2 Minuten Lesezeit

Andere Sicherheit für Apple Pay

Wie eingangs erwähnt soll Apple Pay das Bezahlen auch schneller machen und nutzt dazu die biometrische Authentifizierung Ihres Geräts. Dies kann der Fingerabdruck oder Ihr Gesicht seien – je nach dem, welches Gerät Sie verwenden. Alternativ dazu können Sie für Apple Pay auch Ihren Gerätecode nutzen. Dieser kommt zum Einsatz, wenn der biometrische Versuch fehlschlägt oder wenn Sie es erzwingen. In „Einstellungen > Face ID & Code“ können Sie nämlich Face ID beziehungsweise Touch ID für Apple Pay deaktivieren, sodass Sie stets Ihren Code eingeben müssen. 

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Datensicherheit: Apple weiß von (fast) nichts 

Laut eigenen Angaben speichert Apple weder die für Apple Pay verwendeten Kartennummern noch die Transaktionsdaten. Diese werden nur auf dem Sicherheitschip des Geräts gesichert, sodass nur Sie Zugriff darauf erhalten. Dies bedeutet auch, dass Sie bei einem Gerätewechsel die Karten erneut aktivieren müssen, um sie wieder mit Apple Pay verwenden zu können.

Bonusprogramme automatisch aktivieren

Die Wallet-App hält mehr als nur Tickets sowie Ihre Apple-Pay-Karten bereit. Auch Bonuskarten können Sie hier hinterlegen. In einigen Fällen ist es sogar möglich, dass die Bonuskarte automatisch beim Bezahlvorgang mit Apple Pay angeboten wird, sodass Sie sie nicht vergessen. In Deutschland ist dies jedoch noch wenig verbreitet und Anbieter wie Payback erteilten dieser Methode bislang eine Absage. Übrigens erhält Apple auch hierbei keinerlei Informationen zu Ihren Daten.

Ein Risiko weniger bei Verlust

Wenn Sie Ihr iPhone verlieren, müssen Sie nicht gleich Ihre für Apple Pay hinterlegten Karten sperren lassen. Zunächst ist nämlich die biometrische Authentifizierung oder die Codeeingabe notwendig, um Apple Pay verwenden zu können. Daneben können Sie Ihr iPhone auch zunächst in den Verloren-Modus mithilfe von „Mein iPhone suchen“ auf einem anderen Geräte oder via iCloud.com versetzen. Finden Sie Ihr Gerät wieder, können Sie den Dienst einfach wieder aktivieren.

Alternativ dazu können Sie auch auf der Accountseite zu Ihrer Apple-ID die Karten auch einfach entfernen. Loggen Sie sich dazu auf der Website ein und klicken Sie auf das verlorengegangene Gerät. Ihnen wird nach kurzer Zeit angeboten, dass Sie alle Karten aus Ihrem Account entfernen können. Eine weitere Bestätigung später und schon werden die Karten auf dem Gerät deaktiviert. 

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Interessanter Artikel!
Wäre schön, wenn Ihr in Zukunft etwas mehr auf die Grammatik achten würdet...
Erweiterter Infinitiv mit zu (zweiter Satz) zum Beispiel.
...biometrische Authentifizierungs ihres Geräts...

Sag mal sind wir hier im Deutschunterricht? Hauptsache man versteht den Inhalt. Ob jetzt ein Komma, ein Punkt fehlt oder irgendein Buchstabendreher drin ist, interessiert doch keine Sau.
Schönen Tag noch Herr Professor der deutschen Sprache Dirk Bausdorf

PS: Mag sein das in meinem Kommentar jetzt auch irgendwelche Fehler drin sind. Krieg ich jetzt eine 6 auf dem Zeugnis :-)))

:-)

Leider leidet die deutsche Sprachkompetenz zunehmend bei Verfassern in zahlreichen Online-Publikationen – nicht nur an der hier angesprochenen Stelle, sondern auch in oft als "Qualitätsjournalismus" wahrgenommenen Medien mit Online-Redaktionen. Da leicht zugängliche Web-Inhalte zugleich von den meisten Menschen konsumiert werden, wirken darin häufig zu verzeichnende Fehler wie Multiplikatoren, die sich im Bewusstsein vielleicht nicht ganz sattelfester Leser festsetzen und dann zu einer weiteren Verarmung der Sprachkompetenz führen. Das ist nicht nur bedauerlich, sondern wirft auch ein schlechtes Licht auf die Seriosität und Überzeugungskraft von Kommunikationsteilnehmern. Im Berufsleben – jedenfalls, wenn man eine nicht ganz unterdurchschnittliche Karriere anstrebt – ist dies nach Angaben vieler Personalchefs sogar äußerst schädlich. Ein lapidares "Hauptsache man versteht den Inhalt" ist angesichts dessen leider deutlich zu kurz gedacht. Schleichende Sorgfaltsverluste führen irgendwann zur Erosion. Wenn man einmal etwas mehr darüber nachdenkt – dazu ist nicht nur Ortega 66 herzlich eingeladen – und sich selbst kritisch hinterfragt, gewinnt man am Ende viel mehr als die kurzlebige Befriedigung, einen vermeintlich witzigen Kommentar zu einem berechtigten Anliegen abgesondert zu haben.

Rechtschreibung ist ein wertvolles Gut, und dazu ein Standard, auf den es sich lohnen sollte, zu einigen. Ich bin auch für eine korrekte Rechtschreibung.

Ich muss eher was anderes an dieser Stelle korrigieren und zwar bzgl Bonusprogramm und das es PayBack nicht anbieten würde. Das stimmt so nicht! Ich habe die Payback Amex und beim Bezahlvoqrgang werden mir zB. im REWE direkt auch die Punkte mit dem Bezahlvorgang angerechnet.

Danke für deinen Kommentar. Endlich mal jemand der weiß worum es hier geht.

Du bekommst die normalen Punkte vom Bezahlen...ja... würdest du die Paybackkarte aber zusätzlich noch einscannen, gäbe es mehr Punkte ;)
Ich arbeite bei einem Payback Partner und glaube mir - nur Payback Amex reicht nicht für volle Punkte

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