Apple selbst bietet für die Touch Bar manche Möglichkeiten, sie zu individualisieren. Darüber hinaus haben App-Entwickler ebenfalls Spielraum, individuelle Bediensymbole auf die kleine Touchscreen-Leiste am oberen Rand der Tastatur zu beamen. Doch insgesamt wirkt das System nach seiner Einführung im Jahr 2016 nach wie vor eher bescheiden und schwerfällig.
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Open-Source-Software erlaubt Dock-Icons in Touch Bar
Zum Glück gibt es aber Open-Source-Software und deren Entwickler, die sich mit dem Status Quo nicht zufriedengeben und stattdessen eigene Ideen verfolgen.
Eine solche ist die Idee, die Dock-Icons als klickbare Symbole in die Touch Bar zu hieven. Die passende App lautet auf den Namen „Pock“ und ist gratis verfügbar. Entwickler ist Pierluigi Galdi.
Pock bringt Komfort aufs MacBook Pro
Die App setzt macOS 10.12.2 oder neuer voraus. Sie spiegelt den Inhalt des Docks im sichtbaren Bereich der Touch Bar. Sind zu viele Icons darin enthalten, können Sie von links nach rechts durchscrollen. Auch die Status-Etiketten, die Sie über die Zahl neuer E-Mails oder Nachrichten informieren, werden mit eingeblendet. So können Sie das Dock auf dem Display selbst ausblenden, und müssen dennoch nicht auf die Funktionalität verzichten. Sie vergrößern so effektiv den verwendbaren Anzeigeplatz am Display des MacBook Pro.
„Pock“ denkt aber mit. Sie können auch auf eine ESC-Taste in der Touch Bar zurückgreifen, während Sie die App nutzen, sodass Ihnen die vom System eigentlich angezeigte nicht fehlt. Natürlich können Sie die Anzeige noch ein wenig individualisieren. Zudem stellt der Entwickler demnächst ein umfangreiches Update in Aussicht, bei dem Sie die Anzeige auch mit einzelnen Widgets zum Beispiel für Spotify ausstatten können, oder auf Systemsteuerungselemente zugreifen.
Kannten Sie „Pock“ schon? Wie sind Ihre Erfahrungen mit der App? Lassen Sie es uns und die anderen Leser wissen.
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die beste anwendung der touchbar ist, die normalen hell/ dunkel, laut/ leise etc tasten zu zeigen