Mac-Computer glänzen mit guten Verkaufszahlen

Markt für Premium-PCs: Apple dominiert

Das Forschungsinstitut NPD hat laut betanews.com in einer Marktanalyse herausgefunden, dass Apple im vierten Quartal des Jahres 2009 seine Marktanteile in den USA deutlich steigern konnte. Im so genannten „Premium-Computer-Markt“ (Kaufpreis mehr als 1000 US-Dollar) stieg der Marktanteil auf stolze 90 Prozent. Im Preissegment zwischen 500 US-Dollar bis 1000 US-Dollar konnte der Marktanteil Apples von Jahr zu Jahr von 5 auf nunmehr 10 Prozent gesteigert werden. In diesem Sektor ist Apple mit den Produkten Mac mini und MacBook vertreten.

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Die Daten von NPD bestätigen, dass sich der Mac in den USA als Premium-Marke erfolgreich etabliert hat. Neun von zehn „Premium-Computern“ wurden in den USA über Ladengeschäfte oder Online-Portale großer Handelsketten beziehungsweise durch den Apple Store verkauft.

Der durchschnittliche Verkaufspreis für Windows-Computer in den USA (Desktop-Rechner und Notebooks kombiniert) betrugen laut den Marktforschern von NPD im vierten Quartal 2009 gerundete 475 US-Dollar. Vor einem Jahr betrug der Durchschnittspreis noch 589 US-Dollar. Für Mac-Computer fällt im gleichen Zeitraum der durchschnittliche Verkaufspreis von 1499 US-Dollar auf 1361 US-Dollar. Der Preisverfall für Windows-Rechner ist laut NPD auch darauf zurück zu führen, dass Apple die Preise für die Mac-Computer im Premium-Segment gesenkt hat. Wenn der Preisverfall sich ähnlich weiter entwickelt, könnte sich der Premium-Computer-Markt in die Preisspanne zwischen 500 US-Dollar bis 1000 US-Dollar verlagern.

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