Viel Bargeld für große Pläne?

Der Apple-Notgroschen

Ob Apple irgendwo einen Geldspeicher von Dagobert Duck'schen Ausmaßen stehen hat, ist nicht bekannt. Sicher ist aber, dass Apple einiges an Bargeld angehäuft hat.

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Seit Steve Jobs im Dezember 1996 zu Apple zurückkehrte, hat Cupertino nicht zuletzt durch ständig neue Produkte reichlich Geld gescheffelt. Verfügte Apple im Dezember 1996 über 1,8 Milliarden US-Dollar in bar und Wertpapieren, so sind es heute bereits 34 Milliarden US-Dollar.

Interessanterweise hat Apple zu Beginn dieses Zeitraums gleichzeitig viele Verbindlichkeiten zurückbezahlt. Und mit dem iPhone-Verkaufsstart im Juni 2007 ging das Geld verdienen erst richtig los, wie die Tabelle zeigt. Apples Bargeld-Reserven schossen raketenartig in die Höhe.

Allein mit den Barmitteln und kurzfristigen Anlagen wäre Apple jederzeit in der Lage, ein Unternehmen wie Dell aufzukaufen. Und nicht nur 9to5Mac stellt sich die Frage: Wofür spart Apple das ganze Geld? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. 

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