Sowohl in der Gesamtschau aller Apps als auch in den Sparten „Spiele“ und „News“ führen alteingesessene Unternehmen. An jeweils zweiter Stelle folgen jedoch, in teilweise denkbar geringem Abstand, all jene, die ausschließlich für das noch nicht einmal drei Jahre alte iPhone programmieren. Eine weitere Erkenntnis des Berichts ist der unglaubliche Anstieg neuer iPhone-App-Projekte nach der Ankündigung des Apple iPad. Im Vergleich zu der Periode zwischen August und Dezember 2009 ist die Zahl der Apps mit iPhone-OS-Bezug in der Zeit von Januar bis Februar 2010 um ganze 185 Prozent gestiegen.
Ein klares Zeichen dafür, dass die von Steve Jobs beschworene „Goldgrube iPad“ ihre Bestimmung durchaus zu erfüllen in der Lage ist. Das letzte Wort haben aber natürlich wie immer die Konsumenten, denn sie bestimmen, welcher Gruppe von Entwicklern sie die Apps am Ende am liebsten abkaufen.
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