Apple unter Druck: Führungsriege soll ausgewogener werden
Wie Bloomberg berichtet, steht Apple unter Druck: Es geht um das Board of Directors. Einige Investoren kritisieren generell die Zusammensetzung der Obrigen bei Apple. Noch ist lediglich eine Frau im Kreise der Direktoren und Führungskräfte, nämlich Andrea Jung von Avon als „Senior Advisor to the Board of Directors“. Demnächst wird die Ex-Burberry-CEO Angela Ahrendts dazu stoßen. Dennoch scheint das einigen Einflussreichen nicht zu genügen.
Gegenüber Bloomberg wurde die Zusammensetzung unter anderem von Jonas Kron, der die Trillium-Gruppe vertritt, gerügt: „Es gibt bei Apple ein generelles Problem mit der Diversität im höchsten Gremium - es sind alles weiße Männer.“
Bei der Hauptversammlung der Aktionäre am 28. Februar soll das Thema auf der Tagesordnung stehen. Bislang gab es dazu einige interne Gespräche, wobei die Investorenvertreter bisher nur Wünsche äußerten, wohl aber kein befriedigendes Feedback von Apple erhielten.
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Was für ein Problem.....wow!
Was? Es sind noch keine "Frauen" in der Führungsriege? Das halte ich für ein Gerücht!
Die Avon-Beraterin hätte ausgereicht!
Wann kommt die iFrau? Wie wir das die iAktie beeinflussen? Also da hat der Herr mit der Brille hier auf Maclife wieder etwas zu schreiben.
Jonas Kron,...so ein Schwachkopf...was ist das denn bitte für eine Aussage...
..bloß überall in jeglichen Bereichen im Unternehmen rumpopeln wollen und sich dann im Nachhinein wieder beklagen wenn etwas aus den Fugen gerät...Amateur.
(ironie an)
ich finde es auch unerhört! es gibt nur weisse apple-logos, weisse tasten auf den tastaturen des desktop-macs und auch nur weisse mäuse. da kann ich glatt verstehen, warum sich dunkelhäutige menschen diskreminiert fühlen!
allgemein fühle ich mich als mann in der spieleindustrie auch ins lächerliche gezogen. warum? na warum sind denn joysticks immer nur in penisform?
(ironie aus)
@apple: hört nicht auf diese leute! sind nur spatzen, die etwas aufmerksam brauchen :-(
Ist ja keine Modenschau das ganze. Und wenn bisher keine Frau das nötige bringt, dann isses eben so.
Ist ja keine Politik wo jeder mal jeden Posten machen darf und unser Land verteidigen kann. Da zählt Wissen und Fähigkeiten.
Wenn man Quotenleute anstellt, anstelle derer, die was taugen, kann man jedes Unternehmen gegen die Wand fahren. Quotenfrauen haben in der Führung erfolgreicher Unternehmen nichts verloren. Entweder sie bekommen ihren Posten auf die selbe Weise wie ein Mann, oder sie sind even nicht vertreten. Kein Problem.