Ein roter Apfel mit der Silhouette eines Kinder-Kopfes als Apfelhaus: Eigentlich ein Logo, das dem angebissenen Cupertino'schem Apfel so gar nicht ähnlich sieht. Und während Apple Telefone, MP3-Player und Computer verkauft, wandern bei Christine Römer Kaffee & Kuchen über die Ladentheke. Dennoch hatte Apple sich vor einigen Monaten entschieden, gegen die Besitzerin gerichtlich vorzugehen. Der Grund: Verwechslungsgefahr.
Besondere Brisanz erhielt der Streit wegen Römers Plänen, das Logo nicht nur für ihr Café, sondern eventuell auch auf Produkten wie Mode, Spielzeug und für Lebensmittel zu verwenden. Auch Franchise-Anfragen habe die Café-Besitzerin erhalten. Wie der Bonner Generalanzeiger schreibt, stand Römer sogar kurz vor einer Einigung mit Apple. So sollte die Bonnerin das Logo nur beschränkt verwenden. „Hüllen für digitale Geräte, Computer- oder Videospiele“ sollten demnach nicht das Apfelkind-Logo tragen dürfen.
Apple sei jedoch nicht auf den Kompromissvorschlag eingegangen. Von alternativen Kompromissen, mit der Römer nur schlecht hätte leben können, wollte Apple auf einmal gar nichts mehr wissen. Inzwischen beharrt der iPhone-Hersteller wieder auf seiner alten Position: Verbot der Verwendung des Logos in allen vier Klassen. Ausnahmemöglichkeiten: Keine.
Sollte für „Apfelkind“ kein Ende des Streits in Sicht sein, will Römer kurzerhand auf den Plan B zurückgreifen. Aus Apfelkind soll dann einfach „Kirschenkind“ werden.
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Also man kann es auch übertreiben. Wahrscheinlich dürfen die Äpfel aus dem Garten bald auch nicht mehr so genannt werden.
Dann sollte man aber Apple auch verklagen. Denn der berühmte Name "Macintosh" ist eine Apfelsorte. :-P
Apple baut aber seit Jahren keine Macintosh-Rechner mehr. Nur noch iMac, Mac mini, MacPro und MacBook. Alles ohne »intosh«
Bingo! Evtl. anders als von dir "gedacht", aber trotzdem zutreffend.
Die meisten Unternehmen handeln so. Nur bei Apple kommt es wegen der Aufmerksamkeit am meisten raus. Traurig, aber wahr. Irgendwie müssten alle Unternehmen mal einen Dämpfer verpasst bekommen was solche klagen angeht =/
Stimmt so nicht. Apple ist in dieser Hinsicht extrem aggressiv. Die meisten Unternehmen so auch unseres beobachten sicherlich die Verwendung von Markenzeichen. Eine Abmahnung jedoch kostet Geld und wird in der überwiegenden Anzahl der Fälle nur dann ausgesprochen, wenn schwere und unmittelbare Verstöße gegen ein eingetragenes Zeichen (Logo, Name etc.) vorliegen. Apple hat einfach zu viel Geld und zu viele gierige Anwälte die beschäftigt werden wollen.
Volkswagen hat weniger Geld, ist aber wesentlich gemeiner. Es gibt da den Fall eines Golf-Fans, der nicht mehr verfügbare Prospekte früherer Modelle eingescannt und diese auf seiner Homepage zum kostenlosen Download angeboten hat. Dafür hat er von VW eine mit 10000 Euro bewehrte Abmahnung erhalten. Diese wurde erst zurückgenommen, nachdem der Fall durch die Presse ging und eine große Protestwelle erzeugte.
Wie an anderer Stelle schon dargelegt, ging es bei Apples Protest gegen APFELKIND nur darum, dass diese Marke eben auch im Bereich Computer und Unterhaltungselektronik eingetragen werden sollte. Und dagegen muss Apple vorgehen, sonst wird ein Präzedenzfall geschaffen.
Dummes Zeug.
Erstens hat Apple bisher überhaupt keine Abmahnung ausgesprochen, sondern nur Einspruch gegen die Eintragung in vier Markenklassen eingelegt.
Zweitens tun das alle Firmen, schon um sich gegen eine Verwässerung ihre Marke, sowie spätere Gegenklagen abzusichern.
Und drittes hast du nicht den Hauch einer Ahnung, was "die meisten Unternehmen" so tun.
Klaro Ludolf, danke für den Hinweis. Es immer schön von einem richtigen Experten eine fundierte Meinung zu hören (oder zu lesen).
Nichts zu danken, Rainda. LOL
Und ich dachte schon er meint mich...
Aber, liebe Faina, es stimmt nun mal, was er sagt (schreibt).
Den letzten Satz nehme ich mal heraus; das kann ich momentan nicht beurteilen ;-)
Apple wird mir immer unsympathischer. Die Arroganz dieser Firma nimmt langsam bedrohliche Züge an. Mir scheint, dieser Apple ist wurmstichig.
lol, nicht hier rumjammern, einfach nichts mehr kaufen von diesem Sauverein.
Der machts zwar eh nimmer lange, aber je schneller desto besser.
Schade dass der Jobs nicht mehr mitbekommt wie es mit seinem Verein den Bach runter geht...
Mhhh … bereits unter Jobs Führung hat Apple gegen diesen Laden aufgrund Verwechslungsgefahr geklagt. Ich habe eine Reportage schon vor locker einen halben Jahr im TV gesehen.
Aufgrund solch eines Falls, gleich die Produkte nicht mehr zu kaufen, ist albern. Es ist traurig, aber es gibt dermaßen absurde Fälle auch von anderen großen Unternehmen (Lebensmittelbranche [Nestlè usw.], Pharma- und Kosmetikindustrie [Stichwörter: Monsanto, Tierversuche], Technologieunternehmen [Monopolismus, Kinderarbeit, Ausbeutung], Kleidungsindustrie [Kinderarbeit, Umweltverschmutzung]), dass du eigentlich gar nichts mehr kaufen kannst. Und dann kannst du dich gleich umbringen …
Armer Hartzer, so ein Leben muss echt langweilig sein, nichts desto trotz deine Beschränktheit belustigt mich immer wieder.
Ich meine Birne, nur das mich keiner falsch versteht
Birne fällt hier ständig wegen dämlicher Kommentare auf. Ist wohl ein von Samsung bezahlter "Stinker".
Kommentare mit Niveau sind schon was feines...
Ja. Da gibt es hier einige.
Am Abend scheint der Druck besonders hoch zu sein in deiner Birne, @Birne.
Wie wärs, wenn du mal gründlich durchlüftest unter'm Stein, du nerviger Troll.
Hihi … huhuhu … hahaha … Muuuhaha …
Voll das eigene Knie weggeballert!
Jaja typisch. Auf keinen Fall mehr was von Apple kaufen, die schützen ihre Marke. Aber selber hat er ein von Kindern gefertigtes Galaxy S(chlecht)3 in der Hand.
Keine Ahnung, was sich Apple dabei denkt. Es wird hier unnötig Geld verbraten und Zeit gefressen. Beide Parteien hätten sicherlich andere Dinge zu tun, als sich gerichtlich jetzt schon seit einer halben Ewigkeit über ein Slogan, welches wirklich nicht zu verwechseln ist mit der Weltmarke "Apple", auseinanderzusetzen.
Unmöglich. Über so einen Fall kann ich nur den Kopf schütteln. Ich würde gerne mal drei gute Gründe von Apple hören, warum hier so penetrant gegen eine Besitzerin geklagt wird, die sich versucht in der heutigen schwierigen Wirtschaftslage eine eigene Existenz aufzubauen und bereits kräftig in Ihre Marke investiert hat (Ladenausstattung, Merchandise- Artikel etc.)
Wo ist die Petition? Ich würde Sie sofort unterschreiben. Pfuiii … Apple … ganz klarer Flop.
Bitte erst informieren, bevor hier Petitionen unterschrieben werden. Die Dame darf ihr Logo selbstverständlich für ihr Café und alle damit zusammenhängenden Sparten verwenden. Darum ging es Apple gar nicht. Zusätzlich wollte sie das Markenzeichen jedoch im Bereich Computer und Unterhaltungselektronik anmelden. Und genau dagegen hat Apple Protest eingelegt. Fazit: Alles nicht so schlimm, wie es aussieht und jede Menge kostenlose Werbung obendrein.
Gibt es zusätzliche Informationen? Laut Artikel stimmt dies so nicht. Danach hat Apple den Kompromiss abgelehnt der eine Einschränkung auf nicht Elektronik vorsah.
schäm dich Apple
Ahnungslosigkeit+Pseudoempörung treffen Tastatur. LOL
Und du bist einfach nur ein proletarischer Primitivling.
Prollig, nicht proletarisch. Aber insgesamt schon zutreffend.
War das ganze eigentlich schon vor Gericht oder ist das alles noch im Droh Stadium? Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen dass das ganze vor einem deutschen Gericht Erfolg hat. Die beiden Firmen sind nicht in der gleichen Branche und das Apfelsymbol ist auch nicht wirklich zu verwechseln. Apple sollte sich lieber mal an die eigene Nase fassen wie dreist sie den Namen von Apple Corps. kopiert haben und wie lange da der Rechtsstreit war.
Apfelkind versucht aber mit seinen Wortmarken in die selbe Branche wie Apple vorzustoßen. Darum geht es ja.
Wie kann man nur so darauf versessen sein, sich einen Imageschaden
zu zuführen. Teure Negativwerbung für Apple - Traurig !
Und die Empörung geht hier mal wieder los. So langsam sollte sich doch eigentlich rumgesprochen haben, dass Apple erst aktiv wurde, nachdem sich Apfelkind das Logo schützen lassen wollte. Und zwar für alle möglichen Geschäftsbereiche und mit der Absicht ein Franchise-Unternehmen zu errichten. Da hatte Apple wohl kaum eine andere Wahl, wenn es nicht Gefahrblaufen wollte später selbst verklagt zu werden.
Und selbst dem obigen Artikel kann man entnehmen, dass Apple durchaus kompromissbereit war, die Inhaberin von Apfelkind aber nicht.
Hier noch mal ein Link mit weiteren Informationen: http://www.m-magazin.net/2011/11/apple-vs-apfelkind-ist-die-klage-doch-gerechtfertigt-5189.html
Und was wäre bitteschön, wenn es nun mehrere Apfelkind Läden gäbe? In denen dann auch noch Kaffe & Kuchen, vielleicht gerade mal noch Mode, verkauft wird? Als ob das mit APPLE, DEM iPhone Hersteller verwechselt werden würde und dann auch noch bei SO EINEM Logo! Alles einfach nur Schwachsinn von Apple! Wie tief kann man sinken, dass man sich von einem Café bedroht fühlt??
Als Apple angefangen hat, damals als reine Computerfirma, wurden sie von der Plattenfirma der Beatles verklagt. Da ging es auch um völlig unterschiedliche Geschäftsbereiche und nicht wirklich zu verwechselnde Logos. Wenn du also denkst, Apple hätte nichts zu befürchten, falls Apfelkind die Marke tatsächlich zugesprochen würde, ist das durch die Geschichte widerlegt.
Juristisch gesehen, ist Apple schon im Recht gegen Apfelkind vorzugehen. Die Notwendigkeit besteht aber nicht, denn die Logos und die Farben sind ziemlich deutlich voneinander zu unterscheiden und die Sparten beider Unternehmen haben keinerlei Überschneidung. Rein menschlich und gefühlsmässig ist es jedoch eine Sauerei von Apple. Ansonsten kann ich Dir nur Recht geben, auch wenn andere hier eine andere Meinung (zum Teil sehr vehement weil ja der heilige angefaulte Apfel angegriffen wurde) vertreten.
"Juristisch gesehen, ist Apple schon im Recht gegen Apfelkind vorzugehen. Die Notwendigkeit besteht aber nicht [...],
Die Gefahr der Verwässerung der eigenen Marke - welche hier ja schon mehrfach erwähnt wurde - ist ein ganz triftiger Grund diesbezüglich aktiv zu werden.
"[...] denn die Logos und die Farben sind ziemlich deutlich voneinander zu unterscheiden [...]"
Ach so, "farblich deutlich voneinander zu unterscheiden"? Welches Apfel-Logo ist denn jetzt roter? ;)
http://store.apple.com/de/product/MC593D/A/applecare-protection-plan-for-ipad
"[...] und die Sparten beider Unternehmen haben keinerlei Überschneidung."
Auch diese Annahme ist erwiesenermaßen falsch.
ZItat:"Wer in diesem Falle gedacht hätte, dass es innerhalb der Marken keine Überschneidung gibt, wird nach einer Recherche schnell eines Besseren belehrt. Apple hält eine deutsche Wort/Bildmarke “THE APPLE CAFE” für den Betrieb von Cafes/Restaurants:"
http://www.infobroker.de/blog/?p=3861
Muss man den Link wirklich jedes mal neu zeigen?
http://www.lbr-law.de/lbr-blog/apple-gegen-apfelkind-grosenwahnsinniger-weltkonzern-gegen-kleine-cafebesitzerin
Ist das nicht der falsche Link?
Sorry - doch richtig!
Wie man sieht sollte man immer mal wieder beide Seiten der Medaille betrachten (Beitrag MiachaelH).
Letztendlich hat es das Gericht in der Hand – wenn Sie mutig sind können sie die Klagen ja abweisen, dann hat sich das.Meine Meinung nach gibt es keine Verwechselungsgefahr.
Wenn die beiden Streithähne cool wären, würden sie das ganze in ein Jointventure umdrehen. Und das ist das, was ich mittlerweile mehr Apple vorwerfe. Sie fangen an nicht mehr cool/anders zu sein, sondern verhalten sich genauso konservativ und einfallslos wie jeder große Industrieladen. Ware Größe sieht anders aus – es ist und bleibt gefährlich wenn eine Firma nur noch rein betriebswirtschaftlich agiert, dann wird sie einfach stereotyp/austauschbar – sie verliert ihren Charakter.
Sollten sich die Gerichte also vor den ein oder anderen Karren spannen lassen haben langfristig alle verloren. Das Marken- und Patentrecht ist mittlerweile nur noch eine Farce und dient der Arbeitsplatzsicherung von Anwälten.
Dein Beitrag ist wirklich aller 1ste Sahne!
Genau so sieht das aus!!!
Ein bisschen Kompromissbereitschaft & Coolnis zeigen und damit nach außen hin den Konzern in ein gutes Licht rücken - das würde dem angekratzten Image wieder auf die Sprünge helfen.
Tja Apple muss halt seine Marke schützen. Wenn sie es nicht machen würden, könnten sie selbst verklagt werden oder im schlimmsten Fall das Recht an der Marke verlieren.
Jede andere Firma agiert ebenso!
"Eigentlich hatte Christin Römer, Besitzerin des Bonner Cafés „Apfelkind“, auf eine gütliche Einigung mit Apple gehofft. Doch Apples Anwälte scheinen nicht locker lassen zu wollen."
Tja, wen wundert das, dass Apple in diesem Fall jetzt erstmals eine härtere Gangart anschlägt, nachdem Frau Römer auf alle gütlichen Einigungsangebote recht naiv und ziemlich dreist reagierte. Statt Fr. Römer auf Apples entgegenkommendes Angebot eingeht, setzt sie lieber noch einmal eins drauf und meldet gleich mal ganz frech die Marke "Apfelkind" in allen strittigen Bereichen noch zusätzlich für die ganze EU an. - Klar, Frau Römer bekommt recht viel Zuspruch, aber eben auch nur von Leuten, die offenbar keine wirklichen Kenntnisse in Sachen Markenrecht haben.
Für die, die sich eher mal für Argumentationspunkte außerhalb der üblichen Klatsch- u. Sensationspresse interessieren... Die folgenden Links zeigen die ganze Geschichte mal in einem etwas anderem Licht.
http://www.infobroker.de/podcast/2012/08/03/apple-v-apfelkind-2-0-strategie-oder-provokation/
https://plus.google.com/109732184634989520264/posts/JoruhwU3GVH
http://www.infobroker.de/blog/?p=3861
http://storify.com/infobroker/markenstreitigkeit-apfelkind-vs-apple
http://www.m-magazin.net/2011/11/apple-vs-apfelkind-ist-die-klage-doch-gerechtfertigt-5189.html
der Podcast "Infoproker" ist in der speziellen Sache ebenfalls sehr aufschlussreich: https://itunes.apple.com/de/podcast/infobroker.de-podcast/id439577901?mt=2
Einigen wir uns auf Folgendes:
Herr Zenker brauchte mal wieder eine griffige Schlagzeile, hatte keine rechte Lust, viel zu recherchieren und packte daraufhin diesen alten Käse wieder aus.
Hat ja funktioniert: Ahnungslose und Informierte streiten sich und es gibt mal wieder ordentlich Traffic auf einer sonst recht toten Seite.
+1
Die Gute versucht mal wieder am ganz großen medialen Rad zu drehen und willfährige Journalistendarsteller_Innen bereiten eifrig die Bühne dafür.
Und so kann sie unwidersprochen Märchengeschichten wie diese von sich geben.
"Der Konzern hat viele E-Mails bekommen und mir mitgeteilt, dass es für ihn einen Imageschaden bedeuten würde, wenn der Streit weiterginge."
Na klar doch, weil die in Cupertino auch alle sofort loszittern, wenn aus Bonn mit Shitstorm gedroht wird. ROFL
Folgendes gibt einen interessanten Einblick in eine bizarre Fantasiewelt, in der anscheinend der Schwanz mit dem Hund wackelt.
"Doch die anderen Kompromissvorschläge waren für sie in Ordnung: So sollte sie das Logo unter anderem nicht für Hüllen für digitale Geräte, Computer- oder Videospiele nutzen. Darauf wäre sie eingegangen, wenn Apfelkind und Apple gemeinsam ein Kinderprojekt unterstützen würden."
Aber sicher, erst die verlogene David vs. Goliath-Nummer abziehen und dann noch kostenlos Werbung schnorren.
Süße Träume Frau R. aus B...:D
"[...] Darauf wäre sie eingegangen, wenn Apfelkind und Apple gemeinsam ein Kinderprojekt unterstützen würden."
Da fragt man sich, wie das eigentlich hätte ablaufen sollen. Frau Römer (Apfelkind) als gefeierte und siegreiche Schirmherrin dieses Wohltätigkeits-Kinderprojekts und Apple übertölpelt als Geldgeber dieser ganzen Show? Ist die Luft in Bonn wirklich so schlecht, dass die Gedankengänge derart vernebelt sein können?
als nächstes ziel hat apple den vatikan im auge: ab sofort muss der berühmte apfel von dem eva abgebissen hat und damit sie und adam aus dem paradies vertrieben hat, aus allen bibelwerken und historischen kunstwerken gelöscht und zensiert werden.
weiterer vorschlag für das legal department in cupertino:
mc donalds. hier gibt es gleich 2 exorbitante verstöße. zum einen, die möglichkeit beim aussprechen der fast food kette, an einen potentiellen neuen "amazing" und "awesome" computer zu denken, und natürlich die begehrte "heiße apfeltasche". zusätzlich kann auch die kartonverpackung derselbigen mit einem iphone case verwechselt werden.
und gerade fällt mir noch etwas ein. hat nicht steve jobs den menschlichen finger als besten stylus für das iphone im zuge erwähnt. tja dann sollte wohl die gesamte menschheit in zukunft lizenzgebühr an apple zahlen.
apple hat der fluch getroffen, von einem wirklichen flexiblen lebendigen unternehmen, zu einem trägen riesenkonzern zu werden. all die negativen eigenschaften die apple damals an microsoft und co kritisiert zurecht kritisiert hat, hat es nun selber. ausserdem ist apple mit seinen teils kleinlichen patentkriegen öfter in den medien vertreten als mit wirklich innovativen neuen Ideen und produkten quo vadis malum?
Möchtest Du Comedien bei RTL werden?
Aber Recht hat er, auch wenn etwas überspitzt.
An dieser Sache ist was faul, insbesondere an der Besitzerin ist was faul!!!
Sie gibt vor ein Kaffee zu betreiben, wirbt aber gleichzeitig für wohltätige Zwecke und ihrem Online-Shop, wo sie Schlüsselanhänger, einen Schulranzen etc (voll überteuert) anbietet!
1. Was hat in einem KAFFEE-ONLINE-SHOP ein Schlüsselanhänger, ein Schulranzen etc zu suchen ??? Wenn, dann hätte man Sinngemäss verschiedene Kaffee-Röstungen, Espresso Variationen, Pralinen etc anbieten sollen!
2. Was hat ein Kaffee mit wohltätigen Veranstaltungen zu tun? Entweder man hat ein Kaffee oder ein Wohltätigkeitsverein!
Eine Toilettenfrau verkauft ja auch nicht Heroin und die Spritzen, nur weil man es oft auf den WC´s sich "drückt"!
Offensichtlich will diese Frau in verschiedenen Geschäftsbereichen tätig werden und verschleiert das ganze hinter einem Kaffee mit wohltätigkeits Ambitionen! Im Online-Shop gibt es z.Zt. einen Schulranzen, sollen später mal Laptop-, Handy- und Tablet-Taschen folgen?
Habe mir mal das Firmenloge des "Kaffees" mal angeguckt! Mir ist in erster Linie der APFEL aufgefallen, wahrscheinlich durch die rote Signalfarbe und erst in zweiter Linie das Kindergesicht!
Hm, wenn man jedem Menschen auf der Welt einen Apfel zeigen würde, wievielt Prozent der Weltbevölkerung würde einen Apfel mit der Firma "Apple" in Verbindung bringen???
Naja, jedenfalls ist ihr Kaffee und ihr Marken-Logo durch diese Angelegenheit sehr bekannt geworden und das relativ preisgünstig!
"Naja, jedenfalls ist ihr Kaffee und ihr Marken-Logo durch diese Angelegenheit sehr bekannt geworden und das relativ preisgünstig!"
Na ja, gegen das "preisgünstig" spricht eigentlich schon allein das folgende Angabe aus der Meldung des General-Anzeigers... Zitat: "Die Auseinandersetzung mit dem Computerriesen zehrt an ihren Nerven, ihrer Geduld und ihrem Geldbeutel."
Ach, die Arme!
Wer sich mit dem "Riesen" anlegt, der muss auch mit Konsequenzen rechnen!!! Sie will ja ihr Firmen-Name als EU-Marke anmelden (Kosten ca. € 900,-); nur auf Deutschland bezogen ca. € 300,-!
EU Marken-Schutz-Recht ist nicht identisch mit dem Nationalen Markenschutzrecht aus Deutschland und hier scheint das Problem zu liegen!
Naja, warten wir mal ab, was nach dem "Verfahren" an (hoffentlich) richtigen Informationen an die Öffentlichkeit gelangt.