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Apfelkleber: Von der Uni ins Geschäftsleben

Je individueller, desto besser: Die beiden Jungunternehmer Bernhard Haas und Lorrain De Silva schaffen Macs mit Alleinstellungsmerkmal. Schon vor vier Jahren, während eines Auslandssemesters in den USA, fiel dem BWL-Studenten Lorrain De Silva auf, dass jedes MacBook vollgeklebt ist mit Werbeaufklebern. Hier galt: auffallen um jeden Preis.

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Zurück in Deutschland erzählte er seinem Cousin Bernhard Haas: „Was in Amerika funktioniert, muss doch auch hier möglich sein. Wir müssen es nur auf die Deutschen zuschneiden.“ Gesagt, getan. Die beiden entwickelten erste Aufkleber-Ideen.

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Wichtig dabei war vor allem, das Apple-Logo zu integrieren. Denn „Apple war ursprünglich eine Marke der kreativen Szene und ist immer mehr zu einem Mainstream-Produkt geworden. Wir wollen zurück zur eigentlichen Idee der Marke Apple“, sagt Haas. So entschlossen sich die beiden hessischen Studenten 2009, eine eigene kleine Firma zu gründen: Apfelkleber. Standort: Frankfurt am Main. Was könnte besser als Geschäftsraum dienen als eine Lagerhalle? Hier fanden Haas und De Silva den Platz, den sie brauchten. „Die Ideen kommen vor allem aus dem Alltag. Wir bringen beide unsere Ideen ein, und Bernhard setzt das dann grafisch um.

Wenn wir überzeugt von einem Produkt sind, dann stellen wir das auch her. Und zwar in Handarbeit“, erklärt Lorrain De Silva. Die beiden Endzwanziger machen noch alles selbst: Entwicklung, Umsetzung, Versand. Verkauft werden die Aufkleber für MacBook, iPad und iPhone über den eigenen Webshop. Schon im ersten Geschäftsjahr war die Nachfrage nach den Apfelklebern groß. „Was bei unserer Zielgruppe so gut ankommt, muss einfach erweitert werden“, sagt Bernhard Haas. So werden künftig im Portfolio von Apfelkleber noch einige neue Produkte zu finden sein. Alle Produkte und mehr Informationen gibt es unter www.apfelkleber.de.

Jenny Discher

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Tolle Idee, tolles Advertorial.

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