Als „Dilemma des Erfinders“ schilderte Jobs in zitierter E-Mail desweiteren seine Befürchtung, Apple liefe Gefahr, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen und zu lang alten Paradigmen anzuhängen. Google und Microsoft seien technologisch weiter, hätten aber den Dreh noch nicht heraus. Apple müsse alle seine Produkte verknüpfen, um seine Kunden weiter in sein Ökosystem „einzuschließen“.
Die Stoßrichtung von Samsungs Anwälten in der zweiten Runde des Patentstreits mit Apple ist klar: Der Feind in Jobs' „heiligem Krieg“ sei Google gewesen und vier der fünf aktuell beklagten Verletzungen von Apple-Patenten seien einfach übernommene Android-Funktionen und nicht von Samsung zu verantworten. Googles ehemaliger Android-Chef wird diesebezüglich noch im Zeugenstand erwartet.
„Lassen Sie sich nicht in die Irre führen“, entgegnete Apples Anwalt Harold McElhinny. „Diese Verhandlung dreht sich nicht um Google.“
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Das waren noch Zeiten mit Steve. Unser Valium-Tim schläft ja die ganze Zeit und ist super nett zu allen.
ISteve war noch einer, der Tacheles geredet hat. Diese Weicheier heute in Cupertino!
Jobs war ein Spast. Gut dass der weg vom Fenster ist.
@Gast 18:36 Uhr
Sicherlich bist DU der größte Spast, geh arbeiten und sitz nicht vor deinem PC herum mit tüten Chips und Flips.
Tu was gesundes, sonst muss man Dich mit einen Kran aus deinem Bett heben. Hartz nicht so lange Du Eiernase
Kann mal jemand die Kommentarfunktion abschalten, ist ja nur noch peinlich hier.