Unterstützung durch die EFF

„MegaWoz“: Kim Dotcom dankt Steve Wozniak

Noch während seiner Zeit im Hausarrest hat Kim Dotcom Schmitz prominenten Besuch bekommen: Apple-Mitgründer Steve Wozniak nutze einen geschäftlichen Aufenthalt in Neuseeland für einen Abstecher zum Megaupload-Kopf und soll ihm die Unterstützung durch die EFF versichert haben.

Von   Uhr
1 Minute Lesezeit

Steve Wozniak war bereits im Mai auf Vortragsreise in Neuseeland. Den Aufenthalt nutze Woz auch für ein Meeting mit Kim Dotcom, wohl auch, um ihm die Unterstützung der Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF), bei der Woz selbst involviert ist, zuzusagen. Das Treffen wurde per Instagram-Foto dokumentiert, Kim dankte Woz für seine Loyalität.

Die EFF will Schmitz aus Dank unterstützen, sobald er wieder an sein Vermögen kann. Währenddessen arbeitet er auch noch an seinem Comeback, und zwar mit der Plattform Megabox.

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "„MegaWoz“: Kim Dotcom dankt Steve Wozniak" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Manche "Amis" bestätigen das Vorurteil, dass sie recht "einfältig" und unreflektiert vorgehen.

Woz war mal ein ziemlich guter Entwickler. Aber jetzt ist er wohl nicht mehr auf Ballhöhe.

Hm, Kim Schmitz war doch mal im CCC {Caos-Computer-Club} tätig, wenn ich nicht irre!? Damals nicht so füllig wie heute ;-) und als sein Kollege aus dem CCC tot im Wald aufgefunden worden ist, dass nach einem INSZENIERTEM Selbstmord durch Erhängen ausschaute, hat er den Club verlassen, weil er glaube ich schiss hatte, da sein toter Kumpel im Verdacht stand ( Ermittlungen), für ein paar Geheimdienste gehackt zu haben - Datenklau, Industiespionage etc.

Naja, ist schon eine sehr lange her, da müsste Kim so 23 Jahre alt gewesen sein!???

Zu Woz kann ich nur sagen, er hat sich FAST nicht geändert, der will durch Medienpräsenz seine "Rente" aufbessern, sonst nix! Dass es sich noch mit Kriminellen trifft, dazu brauch man nix mehr sagen - armselig!

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.