Mithilfe der iCloud funktioniert nicht nur Apples Mailservice und die Synchronisation von Kontakten und Kalendern, sondern auch der Datenaustausch innerhalb von Apps zwischen verschiedenen iOS-Geräten und dem Mac. Besonders zuverlässig scheint die Synchronisation nicht zu funktionieren.
„Nach zwei Jahren Entwicklungszeit ist die iCloud der schlimmste Albtraum eines Entwicklers“, so ein Entwickler in einem anonymen Kommentar. Das Problem der iCloud liegt laut den Entwicklern in Core Data, einer Art Verbindung zwischen der App und ihrer zugrundeliegenden Datenbank. iCloud sei laut den Entwicklern noch nicht ausreichend in Core Data integriert, wodurch es im schlimmsten Fall zum Datenverlust kommen kann. Die Folge: Unzufriedene Kunden.
Sollte Apple mit dem nächsten iOS keine Verbesserungen präsentieren, wollen einige Entwickler, darunter einstmals Verfechter von Apples Datenaustausch, sogar der iCloud den Rücken kehren und auf alternative Methoden setzen: „Wenn Apple das nicht in iOS 7 repariert, sind wir gezwungen das Schiff verlassen.“
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iCloud funktioniert fast täglich nicht richtig. Insbesondere die Synchronisation der Bookmarks ist sehr oft fehlerhaft.
Den größten Mist, den Apple in den letzten Jahren rausgebracht hat:
iCloud, Thunderbolt, IOS Maps, Lion+ML.
Ping, MobileMe, iAds
Alles hat mal ein Ende ......
Funktioniert soweit recht gut bei mir. Es kam zwar anfangs zu doppelten Einträgen, aber seit dem ist alles OK!
Verstehe ich nicht. Bisher lief bei mir alles rund. Was macht ihr?
bei mir läufts auch! und ganz ehrlich: Thunderbolt, lightning und ML als mist zu bezeichnen ist schon geil... such dir doch einfach n betriebssystem das dir gefällt. und thunderbolt is ne weiterentwicklung vom minidisplayport und dazu voll kompatibel. war der also auch mist?
Bis dato hatte ich noch keinen Datenverlust wegen der iCloud zu verzeichnen. Was aber der Artikel schön wieder gibt, ist das Apple seine Entwickler immer wieder zur Verzweiflung bringt und massiv verärgert.
Da werden kurze Hand von Apple über Nacht neue Richtlinien festgelegt und die Entwickler vor vollendeten Tatsachen gestellt. Ein gutes Beispiel hierfür war vor 2,5 Jahre, da hat Apple die Bestimmung für die iOS Games komplett geändert. Es wurden bis zu einer Deadline keine Spiele mehr für den App Store zugelassen, welche nicht mit der Entwicklungsumgebung (XCode) von Apple erstellt wurden.
Der Aufruf von den Entwicklern war sehr groß, aber Apple blieb hart. Erst nach dem man gemerkt hat, dass zu viele Entwickler das Weite suchten hat Apple die Bestimmungen nach 3 Monaten wiederrückgängig gemacht. Nur der Schaden macht sich bis Heute bemerkbar, wenn man sich die iOS Spiele anschaut ist da kein einziger Titel, welcher auf dem Niveau von aktuellen PS Vita Spielen ist. Und das war nicht das einzige mal, dass Apple dieses mit den Entwicklern gemacht hat.
Wir halten fest: wir leben im 21. Jahrhundert, Computer everywhere, die Menschheit ist ja so fortschrittlich, Apple eine Gott gleiche Firma, die in regelmäßigen Abständen das Rad neu erfindet und (Mac) OS das beste OS aller Zeiten, Stand immer der aktuelle Zeitpunkt, und Cloud-Dienste die aufkommende Technologie, ohne die in Zukunft keiner mehr wird leben können...oder zumindest nicht dürfen, wenn es nach Firmen wie Apple und deren Marketing- und Finanzabteilungen geht.
Aber so was relativ simples wie die Cloud, die bei Dropbox und co. schon länger funzt, kriegt die Riesenfirma Apple zum Verrecken nicht gebacken. Da hab' ich nur eine Frage: Was soll der Scheiß?!
Hab vor Kurzem iCloud eingerichtet. Funktioniert auf meinem Windows Rechner über das Webinterface und auf meinem iPhone 4 ohne Probleme.
Warum sollte Thunderbolt Mist sein?
iOS Maps sind bei mir besser als die Google Maps
Lion und Mountain Lion kann ich nicht beurteilen, da ich auf Windows leider angewiesen bin.
Ich hatte letzten Dezember ein Problem mit der Synchronisierung der iWork Dokumente das zur Folge hatte dass ich mein iPad komplett neu einrichten musste. Und einige iWork Dokumente sind nicht wiederherstellbar zerstört. Wichtige Dokumente sollte man der iCloud nicht unbedingt anvertrauen.
Ansonsten funktioniert es ganz gut.
Was den anderen "Mist" angeht... Das ist letztlich subjektiv. Es gibt so einiges andere von Apple das ich für misslungen halte während ich einige der oben genannten Dinge durchaus gelungen finde.
Bei der iCloud würde ich mir wünschen, dass endlich die Vorschau und Textedit vollständig eingebunden wären. Und ich vermisse das iCloud-Laufwerk sehr. Es macht wenig spass mit allerlei Hilfsmitteln und Verrenkungen Daten vom Mac auf das iPad zu bringen. Ein iCloud-Drive, verschlüsselt und sicher wäre eine echte Bereicherung.
Die App Entwickler sollten einfach Dropbox zusätzlich unterstützen, das funktioniert wenigstens und sogar noch unter älteren OS X Versionen was Apple überhaupt nicht geregelt bekommt.
ich muste einmal fast einen ganzen Tag auf die Bookmarks auf meinem iPhone verzichten, die waren einfach per iCloud Sync verschwunden, danach plötzlich wieder da.
Wichtige Daten wie Adressen oder den Kalender würde ich niemals dieser unzuverlässigen iCloud anvertrauen. Dafür sind mir diese Daten zu wichtig!
iCloud ist scheisse.Entweder werden die Daten auf einem unseriösen Server gespeichert oder vom Mac gelöscht.Die Möglichkeit meine Daten (iCal) zu verwalten ist nicht wirklich korrekt.Die alte Synchronisation vom iPhone zum MAC war besser.
HOENEß MUSS IN DEN KNAST