Zum Jahresende 2013 reagiert Apple auf erneute Vorwürfe, der US-amerikanischen National Security Agency bereitwillig in die Hände zu spielen oder deren Manipulation von iPhones oder anderen Apple-Produkten zumindest zu billigen. Aufsehen erregt hatte die Veröffentlichung des angeblichen Geheimdokuments über „DROPOUTJEEP“, ein von der NSA geplantes Software-Implantat für das damalige iPhone OS.
Apples noch zum 31. Dezember publizierte Stellungnahme erklärt hingegen, man arbeite im Dienste der Kunden kontinuierlich an immer sichereren Produkten und werde weiterhin die verfügbaren Ressourcen einsetzen, um böswilligen Hackern jeglicher Provenienz einen Schritt voraus zu bleiben. Am 5. November hatte Apple mit der Vorlage eines Dokuments über die Bemühungen um den Datenschutz seiner Kunden die Größenordnung der im ersten Halbjahr 2013 von US-Behörden eingegangenen Anfragen zu Daten von Apple-Anwendern mit 1000-2000 beziffert.
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Ich denke, das kein einziges US Produkt auf dem Markt kommt OHNE bereits eingebauten Datenport für die Regierungsbehörden. Selbstverständlich würden die das nie zugeben, obwohl es vermutlich sogar nach dem 11.Sept. sicherlich verklausuliert möglicherweise legal wäre.
Das einzige was die Behörden noch "knacken" müssen sind die ganzen tatsächlich verschlüsselten Dinge, die von den echten Terroristen und finanzstarken Unternehmen die sich zu schützen wissen. Beim 0815 Bürger wird sicherlich keinerlei Aufwand betrieben, sonst wäre nämlich das permanente Datenstrominhalte überwachen auf Schlüsselbegriffe gar nicht möglich wenn da für jedes Mobil oder Homesystem erst noch geknackt werden müsste.
Wichtige Hintergrundinfo zum Thema.
http://www.macmark.de/blog/osx_blog_2013-12-b.php
Und wieder nur von einem Apple Blog. Leg dir mal seriöse Quellen zu.
Kennst Du bessere Quellen? Sicherlich nicht...
Lass' den Troll ruhig schwätzen.
Ebenso glaube ich das dies nicht nur für US Produkte zutrifft, sondern für die meisten Länder auf der Welt. Lediglich Deutschland hat es hier offiziell schwerer, denn hier hat es ja mal das Naziregime gegeben, die systematisch die Bürger ausgespäht und dann Massentötungen vorgenommen hat. NUR deswegen haben wir hier ein klein wenig mehr gefühlten Datenschutz, der auch Stück für Stück demontiert wird.
Mal ehrlich. In den Augen eines patriotischen US-Unternehmens zählt die NSA doch nicht zu den Bösen sondern zu den Guten. Ausserdem spricht Apple nur davon, dass man mit der NSA bei der Implementierung von Hintertüren nicht zusammenarbeitete. Es wird nichts dazu gesagt, ob Apple von den Geheimdiensten allfällig integrierte Lücken schloss oder diese ignorierte und offen stehen liess. Im übrigen wird in der Mitteilung wortwörtlich von malicious hackers gesprochen. Eine Regierungsbehörde des Heimatlandes kann per Definition wohl kaum in diese Kategorie fallen.
Apple dementiert die Zusammenarbeit mit der NSA.
Interessant ist dann aber folgendes:
Sofern Siri vorhanden ist, deaktiviert unter den Einstellungen vorübergehend die Ortungsdienste.
Im Anschluss Siri zunächst nach Christentum befragen und die Antwort abwarten. Danach Siri nach z.B. Buddhismus befragen und auch hier ebenfalls die Antwort abwarten.
Als letzte Religion bitte einmal Siri nach Islam befragen.
Warum die Reaktion Siris so aussieht, kann wahrscheinlich nur Apple selbst beantworten.