Von den bunten iMacs über dessen Redesign als Stehlampe bis hin zum iPhone gehört Apple zu den am häufigsten mit dem D&AD-Preis ausgezeichneten Marken und Design-Studios. D&AD feiert mit dem Rückblick das fünfzigjährige Bestehen des Preises, für diese spezielle Ehrung zählte, wie viele der begehrten schwarzen Stifte eine Firma oder ein Designer gewonnen hat.
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Was haben die denn "designed"?
Runde Ecken?
Alles Abgekupfert!
Kusch-kusch zurück hinter'n Busch, du kleiner Troll.
Wer Augen im Kopf hat und die Apple-Produkte mit denen anderer Hersteller vergleicht, sieht um was es geht. Dumm schwätzen ist halt einfacher, gell?
wer Augen im Kopf hat sieht aber auch das die Rückseite des neuen iPhones ein gestalterisches Desaster ist und eindeutig von Sachzwängen
und Zeitdruck diktiert wurde. Die Breite der Antennenabdeckungen passen
optisch weder zu den Balken auf der Vorderseite noch zu der gesamten
Rückseite , diese wirkt nun fragmentiert und noch länger. Auch die Kamera ist nicht mehr im Radius der Ecke und sieht deplatziert aus , durch die (zu) schmalen Streifen musste Apple auch den Sensor verkleinern sonst hätte man überhaupt keinen Platz mehr gehabt .
Und zum Materialmix kann ich jetzt schon sagen das wir nach einigen Monaten die ersten Fugen und Verwerfungen sehen werden !
Verarbeitung und Finish aber top , kann man neidlos anerkennen
Lustig und peinlich zugleich, wie sich die üblichen Möchtegern-Designer (die natürlich genausten in Apples Entscheidungsprozesse eingeweiht waren) nach jedem neuen Launch mit ihrem selbstgefälligen Geschwurbel zu Affen machen.
Besonders wenn das einhergeht mit alarmistischen Vorhersagen.