„Wir haben bereits das gesamte Know-how, wir brauchen keine Partnerschaft“, wird Nick Hayek, Erb-CEO des Schweizer Konzerns Swatch in der österreichischen Kronen-Zeitung zitiert. Die Aussage bezieht sich explizit auf das letzte Woche von VentureBeat kolportierte Gerücht, nach Microsoft habe sich auch Apple an den Uhrenhersteller gewandt, um gemeinsame Sache zu machen. Swatch hingegen beliefere bereits einen der Fitness-Markt-Führer mit Modulen für seine Produkte.
„Wir werden im Jahr 2015 alle Fitness-Funktionen in einer Swatch Touch integrieren“, formuliert Hayek weiter vollmundig und zuversichtlich mit Ausblick auf das kommende Jahr. Wichtig ist ihm dabei die Perspektive, das Produkt bleibe in erster Linie eine Armband-Uhr, die lediglich um „alle heute gebräuchlichen Fitness-Funktionen“ erweitert werde, wie auch n-tv dem ursprünglich mit der NZZ am Sonntag geführten Interview entnimmt. Im Kontext werden die aktuell oft diskutierten Wearables einer „der derzeit heißesten Zukunftsmärkte“ genannt.
Indizien für Apples Einstieg in den Wearables-Sektor werden seit Monaten unter dem Projekt-Namen iWatch diskutiert. Die Rede ist diesbezüglich vom stetigen Aufbau eines eigenen Teams aus medizinischen Koryphäen und Biosensorik-Experten, der partnerschaftlichen Saphirglas-Produktion in Arizona und dem Anspruch mit qualitativ hochwertigen Chronometern der Luxusklasse in Verarbeitung wie Stil mithalten zu wollen. Die von Apple auf der WWDC vorgestellte App Health von iOS 8 schreit geradezu nach einem kompakten Biosensorik-Paket zur Sammlung von Vitaldaten.
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Apple hat bei Swatch eine Koperation angefragt? Wohl eher eine Erfindung der Kaffeesatzleser.
Stell dir mal vor, ja Apple macht so was. Und das ist gar nicht schlimm. Und sie kooperieren sogar mit Samsung. Auweija.
Sie sind Kunde von Samsung, kooperieren ist was Anderes.
Na da bin ich ja mal gespannt.
Immerhin scheinen die Smartwatchhersteller inzwischen begriffen zu haben, das eine Smartwatch die man offen am Arm trägt auch vernünftig aussehen muss. Die Moto 360
Zeigt schon die richtige Richtung an! Die hässlichen Dinger die bisher so auf dem Markt sind gehen gar nicht!
„Swatch macht Apple Konkurrenz“, titelt ein bekannter deutscher Nachrichten-Sender reißerisch seine Story..... Was ist daran denn reißerisch?
Dann überleg mal…
Vielleicht weil Apple noch gar nichts auf dem Markt hat, was eine Konkurrenz ist?
Deshalb ist ja auch eher Maclife reißerisch, wenn es immer von der ganz tollen iWatch schreibt, die gar nicht auf dem Markt ist....
Das ist wohl das dümmste Gerücht der letzten Zeit. Apple hat sich Leute von TAG Heuer ins Boot geholt um dann Sorry mit ein Klastik und billig Uhren Hersteller zu kooperieren. Das ist wohl er auf dem Mist von Swatch gewachsen um so in der Presse zustehen. Und wer bitte trägt den noch eine Swatch Uhr!
5 -jährige im Kindergarten.
Plastik und Billiguhren-Hersteller? Jungchen: such doch bei wikipedia mal nach Swatch Group. Deren Luxusmarken machen Uhren, die sind teurer als Deutsche Luxusautos. Im Übrigen ist es nicht so, als würde Apple keine Plastikprodukte herstellen. Das iPhone 5c sieht für mich in etwa aus, wie eine swatch Uhr, oder nicht? Swatch Group ist im Uhrenmarkt so wichtig (Uhrwerke, Komponenten), dass es kaum überraschen würde, wenn Apple ein weiterer Kunde der Swatch Group würde. Wie bei Samsung. Also nicht zwingend kooperieren, aber sich beliefern lassen.
Egal was kommt ich liebe meine Patek Philippe weiterhin. DAS ist eine Uhr.
Das stimmt allerdings ! Die Stück kunst der feinmechanik gehört nicht zu Unrecht zu der gattung der Zeitmesser ( Uhren )Viel Spass damit weiterhin ( o. ironie)
Jeder der eine omega oder tissot uhr hat und noch viele andere, hat eine swatch! Denn swatch hat nicht nur die "billigen plastik uhren, die man mitswatch in verbindung bringt...
jetzt spitzt sich lage aber wieder auch zu..
Wenn Apple es schafft ohne Kooperation Rolexteile einzukaufen , nennen wir die iwatch ( itime) dann iRollex..zufrieden ..lol
Zum Glück! Ich hole mir doch keine smartwatch von Apple, wenn da Swatch die Finger im Spiel hat. Ich möchte was edles haben! Und Swatch wird sicherlich keine Konkurrenz für Apple sein! Was für Apps wollen die in ihrer smartwatch anbieten... Taschenrechner? Wow!
Na dann kauf dir doch was edles!
Da reicht's Geld dann nicht, oder?
Frag doch mal beim Amt an...
Eine Uhr, die man alle Nase lang aufladen muss, ist doch Käse.
Das dürfte Apple von dem Schweizer Käse der Wettbewerber unterscheiden.
Ihr Vollpfeifen habt ja wahnsinnige Ahnung. Swatch Group ist ein Luxusgüterkonzern. Die verkaufen u.a Uhren für 100'000 Euro, na dann arbeitet mal schön ihr Leuchten
Solch überteuerten Krempel habe ich in China in Auslagen gesehen. Designtechnisch unterirdischer als manche Kaffeerösterware.