Keine falsche Bescheidenheit

Steve Jobs bleibt Apples 1-Dollar-Mann

Während in manchen Branchen Manager und Geschäftsführer auch dann exorbitante Gehälter einstreichen, wenn Sie ihr Unternehmen gegen die Wand fahren, bleibt Steve Jobs bescheiden. Auch im Apple-Geschäftsjahr 2010 verdiente er nur 1 US-Dollar. 

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Von Armut ist der Apple-Chef indes nicht bedroht. Allein sein Apple-Aktien-Anteil ist inzwischen 1,8 Milliarden US-Dollar wert. Steve Jobs Gesamtvermögen wird vom US-Magazin Forbes derzeit auf rund 5,5 Milliarden US-Dollar geschätzt. Den Löwenanteil macht dabei der Besitz von Disney-Aktien aus. Seit der Übernahme von Pixar durch Disney ist Jobs größter Einzel-Aktionär des familienfreundlichen Filmstudios. Er hält knapp sieben Prozent der Disney-Anteile.

Und außerdem steht Apple mit rund 38 Jobs'schen Jahresgehältern bei seinem CEO in der Kreide.

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Finde ich eigentlich keine schlechte Idee. So bleibt der Ansporn ein Unternehmen zum erfolg zu führen.
Besser als bei vielen Bankmanager.

Also irgendwie blicke ich das nicht richtig. Wie kann er einen US Dollar nur verdienen …? Wie kommt das? Worauf gründet sich das?
Ich meine, irgendwie muss er ja seine Fixkosten im Monat (privat) abdecken. Wovon?
Ein Vermögen bedeutet ja nicht, dass er dieses Geld sofort auf Abruf hat … Aktien können fallen wie die von Disney/ Pixar oder Apple und schon hat er wieder weniger Vermögen, weil dieses sich ja hauptsächlich auf den Aktienwert und derren Anzahl gründet…

Der Spart sich einfach jegliche Steuer !!! Einfach unglaublich das manche ihn auch noch dafür bewundern.

Gehalt und Einkommen sind nicht das selbe !!

er hält alleine ne menge anteile von pixar, von apple ganz zu schweigen. hunger leiden muss er sicherlich nicht. eine nette und faire geste, und ein super signal, das natürlich alle gern ignorieren, und ihre millionen an jahresboni einstreichen. naja.

"wenn Sie ihr Unternehmen gegen die Wand fahren,"
Warum soll ich mein Unternehmen gegen die Wand fahren? Gemeint sind wohl die anderen sie :-)

Als Aktionär bekommt man pro Aktie einmal im Jahr eine bestimmte Dividende von dem Unternehmen ausgezahlt, die sich nach der Höhe des Gewinns des Unternehmens und nach der Anzahl der Aktien richtet. Steve bekommt somit wohl immer zum Jahreswechsel eine fürstliche Summe durch die Aktiendividende.
Dass er überhaupt nur einen USD im Jah bekommt geht aus den Zeiten hervor in denen Apple Finanzprobleme hatte, dort bot er an eben für diesen symbolischen betrag zu arbeiten und somit das Unternehmen zu unterstützen.

sich eben ein Jahresgehalt von einem Dollar.
Aber er lebt tatsächlich aus den Erlösen seiner Aktienberge.

Das entspringt aus der zeit wo jobs bei apple rausgeschmissen wurde. Sein Nachfolger hat das Unternehmen so vor die wand gefahren das sich der vorstand entschied jobs wieder aufzunehmen und da sie jobs nicht so viel geld bieten konnten wie einem "normalen" ceo hat er aus liebe zu firma apple das angebot angenommen für 1dollar pro jahr als ceo zu arbeiten.
den lebensunterhalt bezahlt jobs damit immer mal wieder anteile seiner aktien zu verkaufen und so weit ich weiß bin mir aber nicht 100% sicher hat er sienen privatjet von dem vorstend "geschenkt" bekommen
Gruß Lucas (hoffe ich konnte dir helfen)

Der eine US-Dollar sind doch nur symbolisch.
Die Firma Apple wird für seine laufenden Kosten aufkommen.
Es gab, glaube ich, sogar hier auf maclife.de vor einiger Zeit einen ähnlichen Artikel über Jobs und sein Gehalt.

Einfache Lösung: Er hat ja auch einen Barbestand neben seinen Anlagewerten. Wenn er nur 1 % seines Gesamtvermögens in Bar auf seinen Konten herumliegen hätte und dafür im Jahr nur läppische 1% Zinsen bekäme, macht er immer noch mehr als eine halbe Million USD im Jahr (wenn ich mich nicht verrechnet habe!).

1 % von 5,5 Mrd. USD = 55 Mio. USD
1 % Zinsen p.a. von 55 Mio. USD = 550.000,- USD im Jahr

Die Rechnung ist mit jeweils 1 % sogar noch pessimistisch. Ich denke, allein davon kann er Strom, Auto, Privatjet, Versicherungen etc. bestimmt abdecken... ;)

Apple zahlt keine Dividende an seine Aktionäre!
Somit könnte er nur von seinen Aktien leben, wenn er diese verkaufen würde. Das tut er aber nicht, da das bekannt gegeben werden müßte (und nicht wird - Ad-Hoc-Meldung). Er unterliegt als Vorstandsvorsitzender einer Meldepflicht von Käufen oder Verkäufen von seinen Aktien (auch bei einer Transaktion von nur einer einigen Aktie).

Fazit: Er hat zwar ein vermögen durch seine Aktien, nutz diese aber nicht für sein tägliches Auskommen.

sun.it

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