Das Leben nach Apple

Scott Forstall: Vom iOS-Chefentwickler zum Philanthropen

Was macht eigentlich Scott Forstall nach seinem plötzlichen Rauswurf von Apple? Der Autor Amir Efrati hat sich auf die Suche nach dem ehemaligen iOS-Chefentwickler gemacht. Was er dabei entdeckt hat, lässt sich kurz zusammenfassen:  Forstall hat sich eine Auszeit außerhalb der USA gegönnt und entwickelt sich zum Philanthropen. Statt Softwareentwicklung steht derzeit bei Forstall vielmehr Investitionsanschub für Startups und für Bildung auf dem Tagesplan.

Von   Uhr
1 Minute Lesezeit

Seit seinem plötzlichen Weggang von Apple war es still geworden um Scott Forstall. Nicht das man je viel auch nur von einem aus der Apple-Top-Manager-Riege in der Klatsch-Presse erfahren würde, aber zumindest gab es bei anderen „Jobwechsel“ immer weitere Einzelheiten in der Presse. Die Karrieren, die nach Apple kamen - oder fernblieben - interessieren ein breites Publikum.

Um den Ex-iOS-Chef war es aber ruhig. Es gab keinerlei Hinweise zu einem neuen Arbeitgeber oder überhaupt zu den Zukunftsplänen. Forstall hat sich auch nicht einmal nach dem Rauswurf öffentliche geäußert.

Nun gibt es zumindest ein kleines Update dazu, was Forstall in den vergangenen 13 Monaten alles getan hat: Laut einem Bericht von „The Information“ entwickelt sich der ehemalige iOS-Chefentwickler zum Philanthropen. Forstall soll ausgiebige Reisen unternommen haben - und viel Zeit in Südafrika und Italien verbracht haben.

Diese Zeit soll unter anderem dazu geführt haben, dass er sich mit Themen wie Menschenrechte, Bildung und Armut beschäftigt habe.

Auch geschäftsmäßig hat er nicht geruht. Zwar steht er noch immer unter Beobachtung von Risikokapitalgebern und Beraterfirmen wie Kleiner Perkins und Andreessen Horowitz, die Forstall auch bei einer Eigengründung unterstützen würden. bekannt ist dazu aber noch rein gar nichts. Dafür soll er in den vergangenen Monaten in eine Reihe Startups investiert haben. 

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Scott Forstall: Vom iOS-Chefentwickler zum Philanthropen " kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Was Mr. Forstall aber zu einem Philanthropen macht, wird weder bei Maclife noch bei macerkopf erklärt... es wird einfach so mal dahingesagt. Als Fazit bei allen Mac-Fanseiten bleibt also: Hr. Forstall reist nach seinem Rauswurf. Super Informationsgehalt!

"Scotti" komm zurück zu Apple, bevor die jetzigen Software-Designer den Rest auch noch ruinieren!!!

Scott Forstall, bitte beende deinen Urlaub und gründe eine neue Firma die wieder ein intuitives Smartphone OS auf den Markt bringt. Von mir auch ein sPhone, denn aus dem iPhone ist mit iOS 7 ein tPhone geworden!

Alles noch von Steve geplant: der Kronprinz wird irgendwann, nachdem er gelitten hat zurückgeholt und ein fulminantes Comeback mit dem Iphone8 haben.
Naja, schön wärs zumindest... Ich werde mich jedenfalls freuen, wenn es ein Ende hat mit dem modischen Schnickschnack.

da schliesse ich mich an !!!

Frau Dressler, bitte korrigieren Sie doch mal Ihren Text. Das ist ja schon peinlich.

Leider macht sich bei mir auch langsam der Eindruck einer geringen Planlosigkeit bei Apple breit. Aussehen lässt sich ja verkraften von iOS7 aber wie man so die Übersichtlichkeit vergeigen kann ist mir ein Rätsel.
Im Kalender sehe ich nicht mehr auf Anhieb was an jedem Tag in der Monatsansicht so los ist. Früher ein Klick und unterhalb stand es.
Remote App zeigt jetzt nur noch 4 Interpreten auf einmal an, welch Fortschritt.
Kontakte ist sau unübersichtlich und was soll der Facetimeeintrag mittendrin bei Leuten die das gar nicht haben. Ausserdem kann das ganz unten stehen, wie früher auch.

Es ist nicht das Problem wie es aussieht, sondern wie es angeordnet ist.

Für mich ist Tim Cook kein Steve Ersatz. Nicht annähernd. Der guckt sich die Früchte vorab nicht mal an was seine Leute da auf den Markt bringen wollen. Steve hätte alles auseinander genommen.

also, irgendwie war dieser Artikel für die Katz. jetzt weiß ich genau soviel wie vorher. also MacLife, das hättet ihr euch sparen können.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.