Aber auch in vielen deutschen Klassenzimmern sorgen Macs für frischen Wind.
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Vorbei sind die Zeiten, in denen Computer allenfalls im Informatik-Unterricht zum Einsatz kamen und mit verstaubten PCProgrammen einen eher alltagsfremden Eindruck hinterließen. Apples Engagement im Bildungsbereich hat sich bewährt: Das Unternehmen ist seit Jahren Nummer eins auf dem europäischen und US-amerikanischen Markt, denn immer mehr Schulen und Klassen entscheiden sich für eine Apple-Ausstattung und binden die neue Technik aktiv in den Unterricht ein, alters-, fach- und themenübergreifend. Mit zahlreichen Spezialangeboten, einer gut ausgebauten Infrastruktur und glänzendem Image bei den Schülern ist Apple bereits gut aufgestellt – sollte man meinen. Dennoch darf für den Erfolg der Mission eines nicht fehlen: Junge Unternehmen, die mit Überzeugung und Spaß an der Sache einzelne Schulen besuchen und Lehrern, Eltern und Schülern das Konzept vom besseren Lernen mit dem Mac vorstellen.
In dieser Mission sind auch Jan Ulmer und Marius Noetzel unterwegs, die uns beim Treffen in einem Café in Berlin-Schöneberg von Apples großer und ihrer eigenen beachtlichen Erfolgsgeschichte erzählen. „Schüler bringen heute erstaunliche Kompetenzen im Umgang mit Computern mit, die in der Schule verkümmern und nicht weiter ausgebaut werden“, berichten die beiden und schwärmen von ihrem Gegenmodell: Mit Podcasts, Keynote- Präsentationen, iWeb-Projekten oder Numbers-Tabellenkalkulationen lässt sich in jedem Fach und in allen Altersklassen ein spannenderer und effizienterer Unterricht gestalten, der Lehrer und Schüler gleichermaßen inspiriert.
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