Unnötig?

Steve-Jobs-Biographie: Walter Isaacson plant „Version 2.0“

Zwar kann Walter Isaacson kein alternatives Ende für seine Steve-Jobs-Biographie schreiben, doch der Autor erwägt dennoch, das 630 Seiten Buch über den ehemaligen Apple CEO auszuweiten und sozusagen eine „Version 2.0“ auf den Markt zu bringen. 

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Eine erweiterte Steve-Jobs-Biographie ist durchaus denkbar. Wie Autor Walter Isaacson anlässlich einer vom leitenden Fortune-Redakteur Adam Lashinsky moderierten Veranstaltung im Commonwealth Club of California mitteilte, überlegt er seinen Bestseller auszuweiten.

Der Autor plant, eine kommentierte Version der Steve-Jobs-Biographie herauszubringen. Außerdem sprach Isaacson davon, das Buch in einer neuen Fassung noch um eine detaillierte Schilderung der Tage vor und nach dem Tod von Steve Jobs zu ergänzen.

Und Walter Isaacson erwähnte nebenbei auch den Einfluss, den Steve Jobs auf die Umschlaggestaltung des Buches gehabt habe. Er habe sogar damit gedroht, die Interviews abzubrechen, sollte er nicht sein Input zum Cover geben dürfen.

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Genau! Immer schön Kohle verdienen! Wie geschmacklos! Vielleicht gibt es ja dann noch ein Jubiläumsbuch, wenn er ein Jahr tot ist, damit würde sich bestimmt auch noch Geld verdienen! Meiner Meinung nach sind das nichts als ekelhafte Geschäfte mit dem Tot. Ein Buch reicht aus, denke ich...

Tod… Nicht Tot!

"Hier seht ihr, wenn ein Käfer momentan an meinem Ohr knabbert.

Euer Steve!"

"tot" wie Gast um 11:40 Uhr geschrieben hat ist richtig. Aber auch wirklich egal in diesem Zusammenhang!

@gast 15:57 Uhr
Nö, wenn er noch lebt? Dann Tod

Tja, so machen die Menschen nun nach seinem Tot, PROFIT, schade!

das Nomen: der Tod
das Adjektiv: tot

"Steve Jobs und die Geschichte eines außergewöhnlichen Unternehmens" fand ich eh besser gemacht.

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