Eine Einigung - oder ein Weg dahin - müsste eigentlich anders aussehen. Der herrschende Ton vor Gericht lässt aber ganz andere Rückschlüsse zu. Im Falle von Apple und Samsung sind die Fronten verhärtet.
Apple prangert an, wie und mit welchen Worten Samsung sich zum Streitgegner äußert. So sollen die Anwälte der Koreaner den Patentkrieg als „Apples Vietnam“ bezeichnet haben. Zudem gibt es ein Protokoll von Samsungs Anwalt John Quinn, in dem er sagte: „It’s kind of hard to talk settlement with a jihadist.“ Es sei also schwer, mit einem Dschihadisten zu verhandeln. Quinn bezieht sich damit auf die alte Aussage von Apple-Gründer Steve Jobs, der einst von einem heiligen Krieg gegen Google gesprochen haben soll.
Ob Apple nach diesen neuen Enthüllungen überhaupt noch bereit ist, über einen Kompromiss zu reden, ist unklar. Es heißt, Apple werde auf jeden Fall auf Lizenzzahlungen bestehen.
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"Ob Apple nach diesen neuen Enthüllungen überhaupt noch bereit ist, über eine Kompromiss zu reden, ist unklar."
Warum? Weil sie die Wahrheit gesprochen haben?
Scamscum und die "Wahrheit gesprochen". LOL
Steve Jobs hat vom heiligen Krieg gesprochen...darum ist dieser vergleich nicht falsch
Heiligen Krieg? Wie wollte er den Islam eins auf die Mütze pinkeln?
Er sprach von einen Thermo Nuklearen Krieg ;-) SO, und nu ab zu Bin Weg, dem Bruder von Bin Laden
Er nannte es intern den heiligen krieg gegen Android! Aber recht hast du thermo nuklearen krieg hat er auch ausgerufen....ein echter idiot war er
So wie Du?
Nein, noch schlimmer
Ob Jobs dann auch von den Toten aufersteht?
Hoffentlich nicht.
Äppel macht sich doch selbst zur Lachnummer mit ihren Samsung-Prozessen.
Vietnam? Sind die Samskunks etwa Kommunisten? Stecken sie etwa mit den nordkoreanischen Menschenverächtern unter einer Decke?
Wenn samsung keine Kapitalisten sind, dann ist es coca cola erst recht nicht
délégués à l'urgence.On croit que M. Vychinslu se prépare à faire opposition, au sein de la commission, à toute résolution autorisant le franchissement du e parallèle.Le délégué soviétique prendra probablement la parole dès l'ouverture des débats, et s'efforcera d'empêcher que la Corée ne soit considérée comme le premier article de l'ordre du jour.S il échoue, M. Vychinski demandera ce
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