Zhengzhou

iPhone-Hauptproduktionsstadt im Lockdown

Die chinesische Stadt Zhengzhou geht in den Lockdown. Ausgerechnet dort werden die meisten iPhones gebaut. Das gefährdet den Zeitplan für das iPhone 14.

Von   Uhr
2 Minuten Lesezeit

Während hierzulande die Corona-Schutzmaßnahmen fast weggefallen sind, geht die chinesische Stadt Zhengzhou in den Lockdown. Das gefährdet die Produktion des iPhone 13 und 14.

Jetzt kostenfrei ausprobieren: Mac Life+

Mehr Apple-Wissen für dich.

Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!

Mac Life+ beinhaltet

  • Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
  • alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
  • exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
  • maclife.de ohne Werbebanner lesen
  • Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!

✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 6,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 4,99 Euro pro Monat.

Der Lockdown wurde nach der Feststellung einiger COVID-19-Infektionen initiiert und sorgt dafür, dass die Produktion still steht.

Foxconn hätte schon in Shenzhen beinahe zwei Werke stilllegen müssen und konnte sie nur mit Hilfe von Ausnahmeregelungen weiter betreiben. Dabei mussten die Arbeitnehmer in der Fabrik schlafen.

Wie 9to5Mac berichtet, muss Foxconn nun viel früher als üblich Arbeitnehmer für die Produktion des iPhone 14 einstellen. Das habe Apple verlangt.

Zhengzhou ist nun erst einmal bis kommenden Dienstag abgeriegelt. Kinder werden im Homeschooling beschult, die Büro-Arbeit findet per Homeoffice statt und die Fabriken stehen still.

Nur zur Einordnung: In Zhengzhou sind 14 Fälle bekannt- aber radikale Maßnahmen sollen einen weiteren Ausbruch verhindern. So ist die chinesische Corona-Politik nun einmal.

iPhone 14 soll alten Prozessor bekommen

Apple soll den bisherigen A15 in das iPhone 14 mit 6,1-Zoll-Bildschirm und in das neue iPhone 14 Max mit  6,7 Zoll großem Bildschirm einbauen. Das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max sollen den neuen A16 bekommen, heißt es in den Berichten. Die Pro-Modelle sollen eine deutlich höher auflösende Kamera mit 48 Megapixeln Auflösung erhalten. Ob auch eine 8K-Videoaufnahme-Funktion dazu kommt, geben die bisherigen Gerüchte nicht her.

Was schätzt du - wird das iPhone 14 pünktlich im September/Oktober erscheinen oder wird Apple diesmal sagen müssen, dass es erst später im Jahr auf den Markt kommen wird?

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "iPhone-Hauptproduktionsstadt im Lockdown" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

In Anbetracht der Lage vor Ort und dem Umgang der chinesischen Regierung mit der Pandemie, ist es doch wirklich egal, ob das iPhone nun pünktlich oder unpünktlich erscheint. Daran wird keiner sterben. Ich verstehe auch nicht die unselige Panikmache der entsprechenden Medien. Letztlich handelt es sich bei dem Telefon nur um ein Stück Technik. Die Welt hat andere Sorgen

In Anbetracht der Lage vor Ort und dem Umgang der chinesischen Regierung mit der Pandemie, ist es doch wirklich egal, ob das iPhone nun pünktlich oder unpünktlich erscheint. Daran wird keiner sterben. Ich verstehe auch nicht die unselige Panikmache der entsprechenden Medien. Letztlich handelt es sich bei dem Telefon nur um ein Stück Technik. Die Welt hat andere Sorgen

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.