Als Produkt ist das iPad die Umsetzung einer frühen Vision des Apple-Gründers Steve Jobs, der schon 1983 – also vor dem Macintosh – davon sprach, eines Tages einen Computer im Format eines Buches zu haben, den jeder innerhalb von 20 Minuten mit einfachsten Mitteln bedienen kann. Über Funk-Wellen soll sich dieser Computer mit anderen und mit großen Datenbanken verbinden.
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Der erste Versuch in diese Richtung war das Newton Message Pad, das im August 1993 bei der MacWorld-Messe in Boston vorgestellt wurde. Fünf Jahre weiter stampft Apple den Newton ein. Fragmente vom Newton finden sich noch in Mac OS X – etwa das Geräusch, wenn man den Papierkorb entleert, und im iOS – die Positionierung der Einfügemarke, sowie bei watchOS – dort die Einzelbuchstaben-Kritzeln-Methode.
Auch wenn Apple aus vielen Produkten immer wieder ein Geheimnis macht und scheinbar überraschend eine Neuerung präsentiert, weiß man inzwischen, dass bei Apple etwa fünf Jahre vor dem iPhone die Idee reifte sich an einem Tablet-PC zu versuchen. Da die Industrie jedoch keine entsprechend großen Touch-Displays herstellen konnte, probierte Apple das Touch-PC-Konzept mit dem iPhone aus, beziehungsweise mit dem iPod touch. Denn auch Jonathan Ive hatte eine frühe Vision, und zwar schon 1991 als Macintosh Folio.
Die ersten zehn Jahre mit dem iPad änderten einiges. Zwar soll iPad ausdrücklich kein Desktop-PC sein, anderseits stattet Apple das Gerät mit einer Anclip-Tastatur aus. Zusammen mit dem Maus-Support im jüngsten Update der Basissoftware widerspricht Apple dem eigenen Konzept vom mobilen Mobilgerät. Bei den Anwendungen wachsen die Plattformen Mac, iPhone und iPad zusammen, obwohl Apple seine Systemsoftwares für Mac, iPhone und iPad weiter getrennt ausdifferenziert. Bald bekommt man eine App in einer universellen Lizenz für alle Apple-Devices.
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Hab ich was übersehen? Und wo sind jetzt die 10 Fakten?
Ging mir genauso. Habe MacLife nun blockiert bei Google News. Clickbait!
Die zehn Fakten sind in den zehn Bildern oben zu lesen. Hätte man auch einfach auf eine Seite schreiben können. Und IMMER wieder Fehler in den Artikeln. Ist für so eine große Mac-Zeitschrift schon peinlich. Selbst in den Artikeln bei den Fakten sind Rechtschreibfehler…………….