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Ist Zaggs Pro Stylus 2 die bessere Alternative zum neuen Apple Pencil mit USB-C?

Apple kündigte gestern überraschend den Apple Pencil mit USB-C an und bringt den Pencil auf ein neues Preisniveau von unter 100 Euro. Allerdings gibt es auch gute, wenn nicht sogar bessere Alternativen – etwa von Zagg. 

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Erst vor wenigen Monaten stellte Zubehörexperte Zagg ein neues Accessoire für das iPad vor: den Pro Stylus 2. Dieses war nicht nur damals schon eine günstige Alternative zu den beiden bisherigen Apple-Pencil-Generation, sondern auch zum neuesten Mitglied des Portfolios, dem Apple Pencil (USB-C). Während Apple das neue Modelle mit vielen Geräte kompatibel macht und gleichzeitigen einen überraschenden Preis erhielt.

Was kann der Zagg Pro Stylus 2 besser als der günstige Apple Pencil?

Zunächst einmal ist der Zagg Pro Stylus 2 in mehreren Farben erhältlich, sodass du dich zwischen Grau, Weiß, Gelb, Blau und Pink entscheiden kannst. Damit bekommst du auf Wunsch einen Hingucker in die Hand, der auf dem Schreibtisch oder in der Tasche auffällt. 

Anders als der neue Pencil mit USB-C lädst du das Zagg-Accessoire drahtlos auf. Dazu wird eine kleine Ladestation mitgeliefert, aber du kannst auch jedes andere Qi-Ladegerät verwenden. Wenn du gehofft hast, dass du den Stylus auch an modernen iPads mit Magnethalterung laden kannst, müssen wir dich leider enttäuschen. Das Befestigen ist dabei kein Problem, aber Apple begrenzt das Ladefeature nur auf eigenes Zubehör, wobei auch der neue Pencil ausschließlich die Magnethalterung unterstützt und per USB-C geladen werden muss. 

Wie schon Apple spart auch Zagg Kosten, indem auf einen Drucksensor verzichtet wird. Dafür ist jedoch ein Neigungssensor an Bord, sodass du etwa beim Zeichnen durch den Winkel den digitalen Pinselstrich verändern kannst. 

Eine Kleinigkeit sollte erwähnt sein. Der Pro Stylus 2 ist nicht immer startklar, sondern muss erst aktiviert werden. Jedoch funktioniert dies wie bei einem Kugelschreiber, indem du die Oberseite drückst. Solltest du ihn nicht verwenden, schaltet er sich automatisch nach 15 Minuten aus.

Übrigens hat einen großen Vorteil gegenüber dem Apple Pencil. Laut Zagg ist der Pro Stylus 2 mit allen iPad-Modellen ab 2018 kompatibel und bietet damit Unterstützung für alle aktuellen Modelle – unabhängig davon, welchen Apple Pencil sie unterstützen. 

Auch der Preis hat es in sich: Zagg bietet den Stylus schon rund 80 Euro an

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Mehr journalistische Objektivität wäre doch angebracht!
Während Apple ältere Geräte beim neuen Stift anscheinend künstlich aussperrt trift doch besser als Kompatibilität zu vielen Geräten.
Wie sonst lässt sich erklären, dass kaum Geräte als kompatibel aufgeführt sind, die mit dem Pencil 1 funktionieren?
Rein logisch und technisch betrachtet, müsste der neue, eingeschränkte Apple Pencil auxh Geräte bis 2018 unterstützen, wie der Logitech Crayon oder der hier beschriebene Stift.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten. Das gilt übrigens auch für Otterstein, der mal wieder frei erfundenen Unsinn verbreitet: “ ... aber Apple begrenzt das Ladefeature nur auf eigenes Zubehör ... ” Das ist glatt gelogen. Es gibt etliche Stifte von Wettbewerbern, die sowohl die magnetische Halterung, als auch gleichzeitiges drahtloses Laden darüber unterstützen. Kann man u.a. auf Amazon bewundern. Einfach dort mal “pencil mit magnetischem kabellosem laden, stift für ipad 2018-2023” in die Suchleiste eingeben und staunen.

Dann bin ich mal auf die Erklärung gespannt warum der einfache Apple Pencil nicht auf älteren Geräten, bei den der Pencil 1 funktioniert, nicht unterstützt wird.
Die Eingabe sollte funktionieren, es sei denn Apple schafft künstliche Barieren.
Abgesehen von Lightning vs. USB-C zum Augladen und dem magetischen Halt, gibt es bei 3rd Party Stiften keine Einschränkungen für Geräte bis 2018, die mit Pencil 1 funktionieren.
Aber hey, ich kann meine Wacom oder Lenovo Stifte auch auf nem Dell TabletPC nutzen. Den Wacom Ink sogar auf einem Microsoft Surface, wenn ich das Protokoll im Stift umschalte. Das ging bis vor etwa 10 Jahren Wacom AES mit Batterie auf den Markt kam, um eine Schicht zur Stromversorgung des Stift zu sparen, was für weniger optischen Versatz sorgte, sogar ohne Batterie oder Akku.

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