Wer will, kann sich von Apple jetzt in die Kunst des Programmierens einweihen lassen. Mindestens eine kostenlose Session pro Tag gibt es dazu in jedem Apple Store in ganz Europa. Die Programmier-Sessions sind offen für alle und sollen Menschen jeden Alters helfen, Programmieren zu lernen.
Apple bietet zwar auch ganzjährig Programmierkurse im Rahmen des Today-at- Apple-Programms an, bei denen die Teilnehmer lernen können mit Swift zu programmieren, aber für die EU Code Week hat der Computerhersteller noch einiges draufgelegt.
2017 hatten Apples Programmierkurse in Europa übrigens über 75.000 Teilnehmer. Insgesamt wurden mehr als 14.000 solcher Sessions in einem Jahr abgehalten - allesamt kostenfrei für die Teilnehmer. Lokale Programmier-Sessions sind unter codeweek.eu/events und apple.com/de/today zu finden.
„Apple ist seit langem davon überzeugt, dass das Programmieren die Sprache der Zukunft ist und wir haben eine Reihe von Werkzeugen entwickelt, um diese Sprache für alle unterhaltsam und zugänglich zu machen. Wir freuen uns, Tausende von Sessions in den Apple Stores für die EU Code Week anbieten zu können,” so Tim Cook, Chef von Apple.
Cook machte Anfang 2018 eine recht umstrittene Aussage zum Thema Programmieren und Schüler. Er vertritt die Meinung, Programmieren sei wichtiger als das Erlernen einer Fremdsprache: „Ich denke, wenn man eine Wahl treffen muss, ist es wichtiger, Programmieren zu lernen als eine Fremdsprache. Ich kenne Leute, die da anderer Meinung sind als ich. Aber Programmieren ist eine globale Sprache; es ist die Art und Weise, wie man sich mit 7 Milliarden Menschen unterhalten kann.”.
Uns interessiert natürlich ganz besonders die Meinung und die Erfahrungen unser Leser. Wart ihr schon einmal bei einer Session bei Today at Apple? Wie war das? Wir sind wirklich an euere Meinung interessiert - hier in den Kommentaren oder auf Facebook.
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Ich denke es geht weniger darum das Eine oder Andere. Es geht eher darum ein grundlegendes Verständnis für die Funktion von Technik zu bekommen. Ich arbeite selbst viel mit jungen Menschen, aus der Generation Smartphone. Da fehlen einfach Grundlagen. Das ein Foto bei WhatsApp erstmal auf einen Server in die USA geschickt wird und dann erst beim Anderen ankommt, diese Erkenntnis führt regelmäßig zu staunenden Augen.
Wie ich Apple kenne gibt's nichts kostenlos...! Jeder Teilnehmer wird den Kurs dann wohl als "stolzer" MacBesitzer verlassen!! :))
Stimmt die Kurse im Baumarkt haben auch nicht die Intention Wäre zu verkaufen, jede Tupperparty um die Ecke hat denn Sinn was zu verkaufen....warum nicht auch bei Apple? Das nervt mittlerweile...ja Apple ist keine gemeinnützige Einrichtung und tut was alle aunternehmen tun: Geld verdienen, Arbeitsplätze schaffen etc. Was ist da bloß schlechtes dran?
Sie sind sicher ein Rechtsanwalt, ein Marketing-Manager oder ein Großaktionär von Apple? Wenn nicht, dann lässt Ihr Post darauf schließen das Sie ein Rad abhaben!!
Es ist eben mal inzwischen so das Apple die Kunden ausnimmt wie eine Weihnachtsgans! Und hat man als treuer Appleianer diese Erfahrung mal gemacht dann denkt man bei Apple imer an ab-cashen!
In den sogenannten "Kursen" lernt man bei Apple sicher nicht programmieren. Da wird nur ein wenig mit Swift in einem Playground rumgespielt. Und der wirkliche Einstieg ist für Neulinge wirklich schwierig, da Apple Xcode und Swift ständig verändert und die Einführungsbücher eigentlich immer völlig veraltet sind. Alle Erläuterungen gelten dann für Versionen, die es nicht mehr gibt. Wenn man programmieren lernen will, ist Java ohnehin die bessere Wahl, da quasi Industriestandard!
Die Kurse sind kostenlos und an Kinder gerichtet. Da kann man mal in zwei Stunden einen Roboter in Swift Playgrounds mit dem iPad herumschicken. Das sind die kompletten Basics, wie sie auch im Informatikunterricht vermittelt werden sollten. Ich als erwachsener Programmierer könnte keinen sinnvollen Kurs dort besuchen, mit dem ich lerne, eine iOS App zu programmieren.