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Damit wird das iPhone zur Augmented-Reality-Maschine

Die Hersteller von Virtual- und Augmented-Reality-Hardware und -Software konzentrieren sich bisher hauptsächlich auf Android und Windows. Dies soll sich nun aber ändern: Das Bridge-Headset von Occipital wird es ab dem nächsten März zu kaufen geben. Dann können auch Besitzer eines iPhone mit ihrem Gerät jederzeit in die Augmented Reality eintauchen. Bis dahin müssen aber noch Anwendungen für das Headset entwickelt werden.

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Das Unternehmen Occipital hat eine Augmented-Reality-Brille für das iPhone entwickelt. In den kommenden Tagen soll es eine Vorabversion für Entwickler zu kaufen geben. Für reguläre Nutzer wird die Brille erst im kommenden März auf den Markt kommen. Der Preis wird bei rund 400 US-Dollar liegen.

Die AR-Brille namens Bridge funktioniert mit jedem iPhone ab dem iPhone 6, mit Ausnahme des iPhone SE. Kompatibel sind also das iPhone 6, das iPhone 6 Plus, das iPhone 6s, das iPhone 6s Plus, das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus. Die Geräte werden einfach in die AR-Brille eingehängt und diese anschließend aufgesetzt. Die Haltebänder müssen zudem individuell eingestellt werden.

Bis zum Marktstart sollen ausreichend Anwendungen für das Bridge-Headset zur Verfügung stehen

Ersten Testern zufolge funktioniert die Augmented-Reality-Brille hervorragend. Der einzige Nachteil liegt darin, dass es bisher kaum AR-Anwendungen dafür gibt. Diese sollen aber bis zum eigentlichen Verlaufsstart der Bridge zur Verfügung stehen.

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Die Bridge ist nicht vergleichbar mit der Samsung Gear VR, der HTC Vive oder anderen Virtual-Reality-Brillen, sondern eher mit Microsofts HoloLens. Denn anders als bei Virtual Reality nutzt Augmented Reality die echte Umgebung. Diese wird mithilfe virtueller Projektionen „augmentiert“. Bei der Virtual Reality befindet sich der Anwender dagegen in einer komplett virtuell generierten Umgebung.

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