Wie bereits in den vergangenen Jahren setzt sich Apple am heutigen Welt-AIDS-Tag dafür ein, auf den 1. Dezember, dem Welt-AIDS-Tag, und die Krankheit aufmerksam zu machen. Auf der Apple-Homepage kündigte Apple an, die Hilfsorganisation (RED) mit jedem Produkt, das man heute verkaufe, zum Welt-AIDS-Tag zu unterstützen. Demnach geht ein Teil der Einnahmen aller Produkte, Zubehörartikel und Geschenkkarten, die Apple in Apple Stores und im Apple Online Store verkaufe, an den Global Fund zum Kampf gegen AIDS.
Liste der Apple Stores:
1. Hong Cong Causeway
2. Sidney
3. Berlin
4. München
5. Barcelona
Vergangene Woche hatte Apple die Kampagne zum Welt-AIDS-Tag 2014 bereits angekündigt. Apple richtete eine spezielle Rubrik im App Store unter dem Namen Apps for (RED) ein. Diese umfasst 25 Apps mit exklusiven Inhalten, von denen alle Verkaufserlöse direkt an den Global Fund to fight AIDS gehen. Diese Aktion läuft bis zum 7. Dezember 2014.
Außerdem erhielten Apple-Kunden in den USA am 28. November 2014 beim Kauf ausgewählter Apple-Produkte eine iTunes-Geschenkkarte in der Sonderausführung (RED). Für jede verteilte iTunes-Geschenkkarte wird Apple einen Prozentsatz an den Global Fund spenden.
Apples CEO Tim Cook bezeichnete Apple als stolzen Förderer von (RED), da man davon überzeugt sei, dass das Geschenk des Lebens das wichtigste Geschenk sei, welches man machen könne. In diesem Jahr starte Apple seinen nach eigenen Angaben bisher größten Spendenaktions-Vorstoß mit Beteiligung der Apple Retail Stores und Apple Online Stores.
(PRODUCT)RED konnte nach eigenen Angaben seit der Einführung über 275 Millionen US-Dollar an den Global Fund übergeben, davon über 75 Millionen US-Dollar allein von Apple.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Welt-AIDS-Tag: Apple spendet mit jedem Kauf zu Gunsten von (RED)" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Schöne Imagekampagne. Wir wär' damit: Apple stellt seine gesamte, in Steueroasen gebunkerte Kohle zur Verfügung, um alle möglichen Krankheiten damit bekämpfen zu können - dürfte eine Menge sein - und muss dann noch nicht mal Steuern darauf zahlen.