Brian Conroy ist ein Anwalt für das Markenrecht. Er hat sich die Markenanmeldungen angeschaut, die mit Apple in Verbindung zu bringen sind und sie in seinem Blog zusammengefasst. Darin sind einige vorhersehbare Marken zu finden, aber auch einige, die man allenfalls von der Technik dahinter kannte. Zu denjenigen, die nicht überraschen, gehören iPhone 7 und iPhone 7 Plus.
Daneben gibt es noch weitere. Beispielsweise gehören die AirPods jetzt offiziell Apple. Diese Marke hatte das Unternehmen vormals von einer dritten Partei anmelden lassen. Damit einhergehend gibt es offenbar ein „AirPod Case”, was anscheinend eine Verpackung für die kabellosen Kopfhörer sein könnte.
Iris-Scanner, Apple Smart Button und Apple Touch Bar
Bereits in den Gerüchten zum iPhone für 2017 war ein Iris-Scanner zu finden. Dieser könnte „Iris Engine” heißen. Des Weiteren wurde die „Iris Image Engine” als Marke geschützt. Dabei könnte es sich um den Namen des Scanners handeln, ähnlich wie Touch ID für den Fingerabdruck zuständig ist.
Was die „Apple Touch Bar” sein könnte, ist derzeit vor allem eine Frage der Phantasie. Es könnte sich dabei um den OLED-Touchscreen handeln, den Apple bei den neuen MacBook Pro anstelle der F-Tasten verbauen will. Ebenso müsste man momentan noch raten, was der „Apple Smart Button” sein soll.
Neue Marken auch für Software
Während es sich hierbei vor allem um Marken für Hardware handelte, hat sich Apple auch Namen für Software-Technologien schützen lassen. In der Liste kommen Begriffe wie „Apple Swift Labs”, „Apple Progress Card”, „Apple Breathe”, „Apple Smart View” und „Apple Rich Links” vor. Einige kennt man davon bereits: Breathe ist eine Funktion in watchOS 3.
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